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In der Folge wurden etwa ab 1960 Produkte der Nahrungsergänzungsmittelindustrie und [[Esoterik|esoterische]] Produkte damit beworben, dass sie ursprünglich bei den ''Hunzas'' populär seien.
 
In der Folge wurden etwa ab 1960 Produkte der Nahrungsergänzungsmittelindustrie und [[Esoterik|esoterische]] Produkte damit beworben, dass sie ursprünglich bei den ''Hunzas'' populär seien.
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Besonders Mineralien, mit ''Edelmetallen angereichertes Wasser'', ein legendäres und bislang nicht nachweisbares Vollkornbrot (oft Hunza-Pie genannt) und die „Himalayasalze“ sollen dem Volk eine außerordentliche Langlebigkeit und Gesundheit verdanken. Häufig werden die Hunzukuc auch als Veganer dargestellt, die sich ausschließlich von Rohkost ernähren. Diverse Quellen sprechen den Hunzukuc eine Lebenserwartung von bis zu 130, manchmal sogar bis 145 Jahren zu. Obendrein haben sie angeblich nur wenige oder keine Krankheiten und sind bis ins hohe Alter überaus agil, was dazu führt, dass Männer jenseits der 100 Jahre noch Kinder zeugen, die Felder bestellen und man in der Regel ohne vorherige Beschwerden stirbt.
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Besonders Mineralien, mit ''Edelmetallen angereichertes Wasser'', ein legendäres und bislang nicht nachweisbares Vollkornbrot (oft Hunza-Pie genannt) und die „Himalayasalze“ sollen dem Volk eine außerordentliche Langlebigkeit und Gesundheit verdanken. Häufig werden die Hunzukuc auch als Veganer dargestellt, die sich ausschließlich von [[Rohkost]] (nicht erhitzer Nahrung) ernähren. Diverse Quellen sprechen den Hunzukuc eine Lebenserwartung von bis zu 130, manchmal sogar bis 145 Jahren zu. Obendrein haben sie angeblich nur wenige oder keine Krankheiten und sind bis ins hohe Alter überaus agil, was dazu führt, dass Männer jenseits der 100 Jahre noch Kinder zeugen, die Felder bestellen und man in der Regel ohne vorherige Beschwerden stirbt.
    
Da bis vor wenigen Jahrzehnten kaum wissenschaftliche Untersuchungen oder genaue bevölkerungsstatistische Daten aus dem Hunzatal vorlagen, waren die entsprechenden Behauptungen nicht zu widerlegen und wurden sogar teilweise in Reisebeschreibungen und weiterer Literatur kritiklos übernommen.
 
Da bis vor wenigen Jahrzehnten kaum wissenschaftliche Untersuchungen oder genaue bevölkerungsstatistische Daten aus dem Hunzatal vorlagen, waren die entsprechenden Behauptungen nicht zu widerlegen und wurden sogar teilweise in Reisebeschreibungen und weiterer Literatur kritiklos übernommen.
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