| *''...[da] in jedem Arier [...] noch ein Rest vom Willen zum Guten [...] als ein Trümmerstück des Göttlichen aus Rasse und Religion [erhalten ist]...[sei]...der Jude [...] bereits durch die Geburt wie durch Gesetz und Erziehung vom Willen zum Bösen bestimmt...''<ref>Uwe Puschner: ''Weltanschauung und Religion – Religion und Weltanschauung. Ideologie und Formen völkischer Religion'', in: zeitenblicke 5 (2006), Nr. 1</ref> | | *''...[da] in jedem Arier [...] noch ein Rest vom Willen zum Guten [...] als ein Trümmerstück des Göttlichen aus Rasse und Religion [erhalten ist]...[sei]...der Jude [...] bereits durch die Geburt wie durch Gesetz und Erziehung vom Willen zum Bösen bestimmt...''<ref>Uwe Puschner: ''Weltanschauung und Religion – Religion und Weltanschauung. Ideologie und Formen völkischer Religion'', in: zeitenblicke 5 (2006), Nr. 1</ref> |
| + | *''Eine Frau wird wesentlich durch den Mann bestimmt, dem sie sich in jungfräulichem Zustande hingibt. Diese körperliche, seelische und geistige Vermischung hat nun bei der Vererbung zur Folge, daß Kinder aus einer Vereinigung der Frau mit einem zweiten Manne Keimanlagen des ersten Mannes, selbst wenn auch keine Empfängnis stattfand, übernehmen, denn schon der Samen wirkt durch bloße Aufnahme wesensverändernd.''...''Der Hochrassige kann sich darum mehr erlauben, ohne Schaden anzurichten. Schwängert er eine Jungfrau arischer Herkunft, so zeugt er wenigstens echt, das heißt nicht nur fort, sondern hinauf, schwängert er ein Mädchen minderrassiger Art, so handelt er zwar nicht klug, aber er "schändet" das Mädchen nicht, eher sich selber in einer "unebenbürtigen Nachkommenschaft".''...''Was die „Juden“ heute sind, das waren sie von jeher, ein über die ganze Erde verbreitetes, nicht auserwähltes, aber ausgestoßenes Volk, dessen Angehörige schon vor 5000 Jahren in Babylon große Bankhäuser leiteten.''...''Sie sind''...''das kränkste, körperlich und geistig das entartetste Volk der Erde, weil es, seit Jahrtausenden aus kastenlos, rasselos Gewordenen, aus irgendwelchen körperlichen und sittlichen Mängeln Ausgestoßenen sich zusammensetzend, keine Verbindung mehr zur Mutter Erde...[hat].''<ref>Rudolf John Gorsleben, ''Hoch-Zeit der Menschheit'' (1930)</ref> |