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Zur wichtigen Frage des Körpergewichts und der Gewichtsveränderung während der Untersuchung gibt es erstaunlicherweise so gut wie keine Angabe. Zu erfahren ist lediglich, dass es zu einer Verringerung des Gewichts gekommen sei. Andererseits wird sein Körpergewichts als "täglich schwankend" bezeichnet, mit Werten von 42&nbsp;bis 38&nbsp;Kilo. Bei einer Körpergröße von 150&nbsp;cm sei sein "body mass index" (BMI) 16,89. Ein Gewichtsverlust während eines Zeitraums kontrollierten Nahrungsentzugs ist mit der Hypothese kompatibel, dass es während des Versuchs zu einer Änderung der Ernährungsgewohnheiten gekommen war. Das gleiche Phänomen wurde auch bei [[Hira Ratan Manek]] (19&nbsp;Kilo Gewichtsverlust) sowie bei [[Michael Werner]] (mehr als zwei Kilo Gewichtsverlust) beobachtet, der ebenfalls behauptet, ohne herkömmliche Nahrung leben zu können und der während einer Überwachungsphase Gewicht verlor. Hira Ratan Manek, der behauptet nie zu essen, wurde jahrelang nachgesagt, heimlich zu essen, wobei er sich dafür insbesondere die Nachtstunden aussuchte um nicht beobachtet zu werden. Im Juli 2005 gelang es einem Filmteam, ihn bei einem Besuch eines indischen Restaurants in den USA zu filmen.<ref>http://www.cassiopaea.org/forum/index.php?topic=3077.70;wap2</ref>
 
Zur wichtigen Frage des Körpergewichts und der Gewichtsveränderung während der Untersuchung gibt es erstaunlicherweise so gut wie keine Angabe. Zu erfahren ist lediglich, dass es zu einer Verringerung des Gewichts gekommen sei. Andererseits wird sein Körpergewichts als "täglich schwankend" bezeichnet, mit Werten von 42&nbsp;bis 38&nbsp;Kilo. Bei einer Körpergröße von 150&nbsp;cm sei sein "body mass index" (BMI) 16,89. Ein Gewichtsverlust während eines Zeitraums kontrollierten Nahrungsentzugs ist mit der Hypothese kompatibel, dass es während des Versuchs zu einer Änderung der Ernährungsgewohnheiten gekommen war. Das gleiche Phänomen wurde auch bei [[Hira Ratan Manek]] (19&nbsp;Kilo Gewichtsverlust) sowie bei [[Michael Werner]] (mehr als zwei Kilo Gewichtsverlust) beobachtet, der ebenfalls behauptet, ohne herkömmliche Nahrung leben zu können und der während einer Überwachungsphase Gewicht verlor. Hira Ratan Manek, der behauptet nie zu essen, wurde jahrelang nachgesagt, heimlich zu essen, wobei er sich dafür insbesondere die Nachtstunden aussuchte um nicht beobachtet zu werden. Im Juli 2005 gelang es einem Filmteam, ihn bei einem Besuch eines indischen Restaurants in den USA zu filmen.<ref>http://www.cassiopaea.org/forum/index.php?topic=3077.70;wap2</ref>
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Einige der Blutparameter sind in einem Bericht der Untersucher nachzulesen: [http://www.sudhirneuro.org/files/mataji_case_study.pdf][http://www.amazingabilities.com/amaze5b.html]. Die berichteten Parameter zeigen ein stetiges Ansteigen der Blutharnstoffwerte, sowie der Serumelektrolyte, bei gleichzeitiger Zunahme des Hämatokrits und Abnahme des Blutzuckers. Der Hämatokrit nimmt als Zeichen der zunehmenden Austrocknung (Dehydratation) zu (Hämokonzentration). Die Austrocknung zeigt sich auch in dem Ansteigen der Serumnatriumkonzentration und Serumchloridwerte. Der Acetongehalt verdreifachte sich. Aceton gehört zu den so genannten Ketonkörpern, deren Konzentration typischerweise bei Hungerzuständen zunimmt. Nach dem Fastenversuch stieg der Blutzucker wieder an und nur drei Tage nach dem Versuch normalisierten sich die Blutwerte wieder, was darauf hindeutet, dass er wieder Nahrung und Flüssigkeit aufgenommen hat. Die Ultraschalluntersuchungen zeigten ein allmähliches Ansteigen der Urinmenge in der Harnblase bis 120&nbsp;ml. Als dies ihm mitgeteilt wurde, solle er selbst dafür gesorgt haben, die Urinmenge auf unbekannte Art zu "resorbieren". Denkbar wäre, dass er seinen eigenen Urin trank oder unbemerkt anderweitig entsorgte. Zwar wurde der Proband videoüberwacht, wie jedoch Ausschnitte der Videos zeigen, wandte er oft der Kamera den eigenen Rücken zu.
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Einige der Blutparameter sind in einem Bericht der Untersucher nachzulesen: [http://www.sudhirneuro.org/files/mataji_case_study.pdf][http://www.amazingabilities.com/amaze5b.html]. Die berichteten Parameter zeigen ein stetiges Ansteigen der Blutharnstoffwerte, sowie der Serumelektrolyte, bei gleichzeitiger Zunahme des Hämatokrits und Abnahme des Blutzuckers. Der Hämatokrit nimmt als Zeichen der zunehmenden Austrocknung (Dehydratation) zu (Hämokonzentration). Die Austrocknung zeigt sich auch in dem Ansteigen der Serumnatriumkonzentration und Serumchloridwerte. Auffällig ist, dass einige Parameter pathologische Werte annahmen. Dies gilt beispielsweise für Harnstoff, der ab dem dritten Tag den Referenzwert von 55 mg/dl deutlich überschritt. Wohl ab dem 6. Tag (mit Sicherheit ab dem 7. Tag) wurde auch der Natriumgehalt (> 155) und die Cloridkonzentration (>110) pathologisch. Dies gilt auch für die Harnsäure spätestens ab dem 5. Tag. Die Azetonwerte waren bereits zu Beginn ausserhalb des Referenzbereichs, und verdreifachten sich während des Experiments. Aceton gehört zu den so genannten Ketonkörpern, deren Konzentration typischerweise bei Hungerzuständen zunimmt. Nach dem Fastenversuch stieg der Blutzucker wieder an und nur drei Tage nach dem Versuch normalisierten sich die Blutwerte wieder, was darauf hindeutet, dass er wieder Nahrung und Flüssigkeit aufgenommen hat. Die Ultraschalluntersuchungen zeigten ein allmähliches Ansteigen der Urinmenge in der Harnblase bis 120&nbsp;ml. Als dies ihm mitgeteilt wurde, solle er selbst dafür gesorgt haben, die Urinmenge auf unbekannte Art zu "resorbieren". Denkbar wäre, dass er seinen eigenen Urin trank oder unbemerkt anderweitig entsorgte. Zwar wurde der Proband videoüberwacht, wie jedoch Ausschnitte der Videos zeigen, wandte er oft der Kamera den eigenen Rücken zu.
    
Der Hauptuntersucher Shah wird zum "amazing" Fall mit den Worten zitiert: ''"We have reached a hypothesis which confirms that Jani's body has certainly undergone a biological transformation due to yogic kriyas. And he can control his inner organs' functions, which itself is intriguing."'' Bzgl. seiner esoterischen, und auch religiös inspirierten Ansichten zum Dauerfasten und zu einer möglichen "Versorgung" von Hungernden durch "Sonnenenergie" sei auf den entsprechenden Abschnitt im Shah-Artikel verwiesen: [http://www.psiram.com/ge/index.php?title=Sudhir_V._Shah#Esoterische_und_Jain-Erkl.C3.A4rungsversuche].
 
Der Hauptuntersucher Shah wird zum "amazing" Fall mit den Worten zitiert: ''"We have reached a hypothesis which confirms that Jani's body has certainly undergone a biological transformation due to yogic kriyas. And he can control his inner organs' functions, which itself is intriguing."'' Bzgl. seiner esoterischen, und auch religiös inspirierten Ansichten zum Dauerfasten und zu einer möglichen "Versorgung" von Hungernden durch "Sonnenenergie" sei auf den entsprechenden Abschnitt im Shah-Artikel verwiesen: [http://www.psiram.com/ge/index.php?title=Sudhir_V._Shah#Esoterische_und_Jain-Erkl.C3.A4rungsversuche].
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