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Danach sei die Tontafel verschwunden und niemand habe sie je wieder gesehen. Anderen Autoren zufolge hat die Tafel hingegen nie existiert. Die archäologische Wissenschaft hält sie für eine reine Erfindung, da es keinerlei Fotos hiervon gibt, obwohl die Funde im Grab fotografisch dokumentiert und mit Fundnummern registriert wurden. Auch Howard Carters Aufzeichnungen enthalten keinerlei Notizen zu einer derartigen Tontafel.
 
Danach sei die Tontafel verschwunden und niemand habe sie je wieder gesehen. Anderen Autoren zufolge hat die Tafel hingegen nie existiert. Die archäologische Wissenschaft hält sie für eine reine Erfindung, da es keinerlei Fotos hiervon gibt, obwohl die Funde im Grab fotografisch dokumentiert und mit Fundnummern registriert wurden. Auch Howard Carters Aufzeichnungen enthalten keinerlei Notizen zu einer derartigen Tontafel.
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Philipp Vandenberg schreibt hierzu ohne Quellenangaben, die Tontafel sei aus Rücksicht auf den Aberglauben der einheimischen Arbeiter aus den Protokollen der Grabung gestrichen worden und seitdem verschollen. Der Fluch tauche zudem ein weiteres Mal in abgewandelter Form auf der Rückseite einer magischen Figur in der Hauptkammer auf: „ÖIch bin es, der den Grabräuber zurückweist mit der Flamme der Wüste. Ich bin es, der das Grab des Tut-ench-Amun schützt.“
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Philipp Vandenberg schreibt hierzu ohne Quellenangaben, die Tontafel sei aus Rücksicht auf den Aberglauben der einheimischen Arbeiter aus den Protokollen der Grabung gestrichen worden und seitdem verschollen. Der Fluch tauche zudem ein weiteres Mal in abgewandelter Form auf der Rückseite einer magischen Figur in der Hauptkammer auf: „Ich bin es, der den Grabräuber zurückweist mit der Flamme der Wüste. Ich bin es, der das Grab des Tut-ench-Amun schützt.“
 
Wortwahl und Formulierung sind im Vergleich zu anderen ägyptischen Texten, die als Grabflüche anzusehen sind, untypisch und deshalb eher unägyptisch. Das hier gezeichnete Bild des „''Todes mit Schwingen''“ wäre mit dieser Tontafel zum ersten Mal belegt.
 
Wortwahl und Formulierung sind im Vergleich zu anderen ägyptischen Texten, die als Grabflüche anzusehen sind, untypisch und deshalb eher unägyptisch. Das hier gezeichnete Bild des „''Todes mit Schwingen''“ wäre mit dieser Tontafel zum ersten Mal belegt.
  
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