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Im Patent sind Angaben zu den Inhaltsstoffen zu finden. Als Inhaltsstoffe werden dabei zehn Substanzen angegeben, die teilweise pflanzlicher Herkunft sind. Zwei Jod-Verbindungen und eine verschreibungspflichtige Substanz sowie ein Chelatbildner auf. Das Patent macht nicht plausibel, warum diese sämtlich seit langem bekannten Substanzen die Virenreplikation der HI-Viren hemmen sollen.
 
Im Patent sind Angaben zu den Inhaltsstoffen zu finden. Als Inhaltsstoffe werden dabei zehn Substanzen angegeben, die teilweise pflanzlicher Herkunft sind. Zwei Jod-Verbindungen und eine verschreibungspflichtige Substanz sowie ein Chelatbildner auf. Das Patent macht nicht plausibel, warum diese sämtlich seit langem bekannten Substanzen die Virenreplikation der HI-Viren hemmen sollen.
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*Allocryptopin (1 - 10 mg). Allocryptonin(e) ist ein Alkaloid des Schöllkrauts oder verschiedener Mohnarten, übrigens auch in [[Ukrain]] enthalten.
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*Allocryptopin (1 - 10 mg). Allocryptonin(e) ist ein Alkaloid des Schöllkrauts oder verschiedener Mohnarten. (übrigens auch im umstrittenen und ebenfalls nicht zugelassenen Mittel [[Ukrain]] enthalten).
 
*Nimodipin (20 - 100 mg). [http://de.wikipedia.org/wiki/Nimodipin Nimodipin] ist ein Calciumkanalblocker aus der Gruppe der Dihydropyridine. Wegen ausgeprägter Nebenwirkungen (Blutdrucksenkung, Ödembildung, Überlkeit, GI-Symptome sowie Möglichkeit von Zwischenfällen bei Asthmapatienten oder Infarktpatienten), eine verschreibungspflichtige Substanz.
 
*Nimodipin (20 - 100 mg). [http://de.wikipedia.org/wiki/Nimodipin Nimodipin] ist ein Calciumkanalblocker aus der Gruppe der Dihydropyridine. Wegen ausgeprägter Nebenwirkungen (Blutdrucksenkung, Ödembildung, Überlkeit, GI-Symptome sowie Möglichkeit von Zwischenfällen bei Asthmapatienten oder Infarktpatienten), eine verschreibungspflichtige Substanz.
 
*Kaliumiodid (120 - 560 mg)  
 
*Kaliumiodid (120 - 560 mg)  
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