| Gleichzeitig wurde im Sinne einer [[Verschwörungstheorie]] im artikel der "Zeitschrift" suggeriert, dass ''niemand'' am Präparat ein Interesse habe. Auch habe eine ominöse "Rockefeller-Stiftung" Einfluss genommen um die Verbreitung des Mittels zu behindern. Auch sei ein bestimmter Computer von unbekannten Tätern gestohlen worden, auf dem sich ausgerechnet angebliche positive Versuchsergbnissse befunden haben sollen. | | Gleichzeitig wurde im Sinne einer [[Verschwörungstheorie]] im artikel der "Zeitschrift" suggeriert, dass ''niemand'' am Präparat ein Interesse habe. Auch habe eine ominöse "Rockefeller-Stiftung" Einfluss genommen um die Verbreitung des Mittels zu behindern. Auch sei ein bestimmter Computer von unbekannten Tätern gestohlen worden, auf dem sich ausgerechnet angebliche positive Versuchsergbnissse befunden haben sollen. |
− | Der Kölner [[Heilpraktiker]] [[Wilfried Bales]] machte selbst Versuche an HIV-positiven Patienten, wie er auf seiner Webseite im Internet behauptet. Demnach habe er zunächst Jelen in der Schweiz aufgesucht, bevor er das nicht als Arzneimittel zugelassene Präparat an sechs Patienten ausprobierte. Bales erwähnt dabei, dass dabei mit Wissen von behandelnden HIV-Schwerpunktärzten die bisherigen Kombi-Medikation abgesetzt wurde. Nach dem bericht von Bales, der als Heilpraktiker keine HIV-Infektion behandeln darf, sei es zu einer Verschlechterung der Patienten gekommen und die bisherige Kombi-Therapie hätte wieder aufgenommen werden müssen. Nach Bales-Angaben hätte der Erfinder Jelen vermutet, dass seine Therapie nicht funktioniert hätte, weil "ein falsches Gefäß" zum Darmeinlauf benutzt worden sei und sowieso homosexuelle Patienten anders auf das Mittel reagierten als seine eigenen behandelten HIV-Patienten mit Drogenmissbrauch. | + | Der Kölner [[Heilpraktiker]] [[Wilfried Bales]] machte selbst Versuche an HIV-positiven Patienten, wie er auf seiner Webseite im Internet behauptet. Demnach habe er zunächst Jelen in der Schweiz aufgesucht, bevor er das nicht als Arzneimittel zugelassene Präparat an sechs Patienten ausprobierte. Bales erwähnt dabei, dass dabei mit Wissen von behandelnden HIV-Schwerpunktärzten die bisherigen Kombi-Medikation abgesetzt wurde. Nach dem Bericht von Bales, der als Heilpraktiker keine HIV-Infektion behandeln darf, sei es zu einer Verschlechterung der Patienten gekommen und die bisherige Kombi-Therapie hätte wieder aufgenommen werden müssen. Nach Bales-Angaben hätte der Erfinder Jelen vermutet, dass seine Therapie nicht funktioniert hätte, weil "ein falsches Gefäß" zum Darmeinlauf benutzt worden sei und sowieso homosexuelle Patienten anders auf das Mittel reagierten als seine eigenen behandelten HIV-Patienten mit Drogenmissbrauch. |