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==Umstrittene Ansichten zu AIDS==
 
==Umstrittene Ansichten zu AIDS==
Bales bezeichnet sich nicht als grundsätzlicher AIDS-Leugner. Allerdings sieht er als Ursache für eine Entwicklung in Richtung Aids neben dem auslösenden HI-Virus multifaktorielle Ursachen wie diverse bakterielle, virale, parasitäre und mykotische Infektionen, chronische Unterernährung bzw. Mangelernährung, Drogenkonsum, Hämophilie, ungesunde Lebensweise, psychische und lebensgeschichtliche Belastungen mit der Folge von oxidativem, nitrosativem, neurogenem und psychischem Stress. Er lässt dabei außer Acht, dass die aufgeführten Infektionen nicht Ursache, sondern Folge einer HIV-Infektion sind.
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Bales bezeichnet sich nicht als grundsätzlicher AIDS-Leugner, fällt aber durch wissenschaftlich überholte Standpunkte zur Ursache von AIDS auf. So sieht er als Ursache für den Ausbruch von Aids neben dem auslösenden HI-Virus auch andere Ursachen wie bakterielle, virale, parasitäre und mykotische Infektionen, chronische Unterernährung bzw. Mangelernährung, Drogenkonsum, Hämophilie, ungesunde Lebensweise, psychische und lebensgeschichtliche Belastungen mit der Folge von oxidativem, nitrosativem, neurogenem und psychischem Stress. Er lässt dabei außer Acht, dass die aufgeführten Infektionen nicht Ursache, sondern Folge einer HIV-Infektion sind.
    
Für Bales ist die Definition der Züricher Studiengruppe um Prof. Dr. A. Hässig et. al von zentraler Bedeutung.: "''Ursache für Aids ist anhaltender Streß durch psychische, traumatische, toxische und pharmakotoxische, ernährungsbedingte und infektiöse Belastungen mit nachfolgender Verschiebung des Th1/Th2-Zytokin-Gleichgewichts und daraus resultierendem Einfluß auf wichtige Immunparameter''."  
 
Für Bales ist die Definition der Züricher Studiengruppe um Prof. Dr. A. Hässig et. al von zentraler Bedeutung.: "''Ursache für Aids ist anhaltender Streß durch psychische, traumatische, toxische und pharmakotoxische, ernährungsbedingte und infektiöse Belastungen mit nachfolgender Verschiebung des Th1/Th2-Zytokin-Gleichgewichts und daraus resultierendem Einfluß auf wichtige Immunparameter''."  
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