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Kempe promovierte 1971 an der TU Dresden mit dem Thema "Untersuchungen der Schwingungseigenschaften des Oszillistors". 1991 siedelte sie um nach Graz in Österreich. Dort war sie in der "Forschungsgesellschaft Joanneum Research" tätig und beschäftigte sich mit der Untersuchung von [[Wünschelrute|Rutengängern]]. In dieser Zeit erwarb sie mit anderen Autoren ein Patent "Verfahren zur Detektion geopathogener Zonen".
 
Kempe promovierte 1971 an der TU Dresden mit dem Thema "Untersuchungen der Schwingungseigenschaften des Oszillistors". 1991 siedelte sie um nach Graz in Österreich. Dort war sie in der "Forschungsgesellschaft Joanneum Research" tätig und beschäftigte sich mit der Untersuchung von [[Wünschelrute|Rutengängern]]. In dieser Zeit erwarb sie mit anderen Autoren ein Patent "Verfahren zur Detektion geopathogener Zonen".
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Von Januar 1997 bis 2005 war Kempe Leiterin der "Ludwig -Boltzmann - Forschungsstelle für Biosensorik" in Graz.
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Von Januar 1997 bis 2005 war Kempe Leiterin der "Ludwig -Boltzmann - Forschungsstelle für Biosensorik" in Lieboch.<ref>Ludwig-Boltzmann-Forschungsstelle für Biosensorik, Drosselgasse 10, A-8501 Lieboch</ref>
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Seit 1999 ist Noemi Kempe "wissenschaftliche Leiterin" des von ihr gegründeten "Institut für Biosensorik und bioenergetische Umweltforschung" in Lieboch.
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Seit 1999 ist Noemi Kempe "wissenschaftliche Leiterin" des von ihr gegründeten "Institut für Biosensorik und bioenergetische Umweltforschung" in Lieboch, an gleicher Anschrift wie die "Ludwig Boltzmann Forschungsstelle".
    
Zusätzlich führt Kempe zwei Privatpraxen in Lieboch und in Wien.
 
Zusätzlich führt Kempe zwei Privatpraxen in Lieboch und in Wien.
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