Änderungen

760 Bytes hinzugefügt ,  18:59, 19. Aug. 2010
Zeile 18: Zeile 18:  
In einem Aufsatz, den Harthun mit seiner Ehefrau verfasste, wir dem Leser glaubhaft gemacht, dass die Bahnkurven von Planeten keine Ellipsen seien, sondern in Wirklichkeit "Eikurven".<ref>Norbert Harthun, Ines Rennert: ''Die Ei-Kurve als Schnitt des Hyperbolischen Kegels - Das „Tongesetz“ nach Walter Schauberger''.</ref> Nach Harthun lasse sich das von der Sonne ausgehende Gravitationsfeld wie ein Trichter darstellen, auf dessen Wandung die jeweiligen Planeten umlaufen und aufgrund ihrer zum Bahnradius passenden Geschwindigkeit nicht herabfallen. Dieser auf die Öffnung gestellte Trichter habe genau die Form eines Hyperbolischen Kegels.  
 
In einem Aufsatz, den Harthun mit seiner Ehefrau verfasste, wir dem Leser glaubhaft gemacht, dass die Bahnkurven von Planeten keine Ellipsen seien, sondern in Wirklichkeit "Eikurven".<ref>Norbert Harthun, Ines Rennert: ''Die Ei-Kurve als Schnitt des Hyperbolischen Kegels - Das „Tongesetz“ nach Walter Schauberger''.</ref> Nach Harthun lasse sich das von der Sonne ausgehende Gravitationsfeld wie ein Trichter darstellen, auf dessen Wandung die jeweiligen Planeten umlaufen und aufgrund ihrer zum Bahnradius passenden Geschwindigkeit nicht herabfallen. Dieser auf die Öffnung gestellte Trichter habe genau die Form eines Hyperbolischen Kegels.  
 
Nach Harthun hätte bereits Kepler die eiförmigen Planetenbahnen erkannt, die er angeblich desshalb nur durch Ellipsengleichungen beschrieb, weil diese dann besser handhabbar seien.<ref>http://www.scribd.com/doc/34871218/Ei-Kurve-Plus-Volumsformel-PDF</ref>
 
Nach Harthun hätte bereits Kepler die eiförmigen Planetenbahnen erkannt, die er angeblich desshalb nur durch Ellipsengleichungen beschrieb, weil diese dann besser handhabbar seien.<ref>http://www.scribd.com/doc/34871218/Ei-Kurve-Plus-Volumsformel-PDF</ref>
 +
Nach Harthun wäre die Beschreibung von Planetenkurven als Ellipsen, in deren Brennpunkt die Sonne stehe, als "armselig" anzusehen. Viel überzeugender erscheint ihm eine Ansicht von Kepler, nach der von der Sonne im Sinne einer "fons motuum" eine "Kraft" ausginge, die die Planeten antreibe, im Sinne von einer das gesamte Planetensystem erfüllenden noch unbekannten antreibenden "Feldstruktur". Dafür zitiert er folgende Sätze von Kepler:
 +
:''Die magnetische (gemeint ist die anziehende, d. Verf.) Kraft ist in dem
 +
überaus großen Körper der Sonnen eingewurzelt, von dannen sie in die weite Welt ausfließet, und alle Planeten, wann sie einen davon erreichet, den Weg herumraffet und treibet, welchen Weg die Sonne selber, ihr Brunnquell, sich walzet''.
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
18.323

Bearbeitungen