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[[image:AITearducator.jpg|thumb|Der ''Earducator'', ein Gerät für die AIT-Methode nach Berard]]
 
[[image:AITearducator.jpg|thumb|Der ''Earducator'', ein Gerät für die AIT-Methode nach Berard]]
Eine Variante der Tomatis-Methode wurde von dem französischen HNO-Arzt Guy Berard entwickelt, das sog. ''Auditory Integration Training'' (AIT), auch ''Berard AIT'' genannt. Es sei zur Behandlung von Hörstörungen und Autismus geeignet. In der Werbung für AIT heißt es, dass man damit "das Leben und Lernen von Kindern" in nur 10 Tagen verbessern könne ("Improving the Lives and Learning of Children...in only 10 Days).<ref>http://www.aitinstitute.org/ Aufruf am 16. August 2010</ref> Dem Patienten werden 10 Tage lang zweimal am Tag für jeweils 30 Minuten Musik vorgespielt, deren Klang wie bei Tomatis elektronisch verändert wurde. Dabei wird zufällig in kurzen Abständen zwischen Hoch- und Tiefpassfilterung umgeschaltet und auch die Lautstärke wird in zufälliger Weise moduliert. Die Darbietung soll so laut sein, dass sie gerade noch nicht als unangenehm empfunden wird.<ref>[http://www.autism.org.uk/en-gb/living-with-autism/approaches-therapies-and-interventions/physiological-interventions/auditory-integration-training.aspx The National Autistic Society: Auditory Integration Training (AIT)]. Last updated: 25th May 2010</ref>
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Eine Variante der Tomatis-Methode wurde von dem französischen HNO-Arzt Guy Berard entwickelt, das ''Auditory Integration Training'' (AIT), auch ''Berard AIT'' genannt. Es sei zur Behandlung von Hörstörungen und Autismus geeignet. In der Werbung für AIT heißt es, dass man damit "das Leben und Lernen von Kindern" in nur 10 Tagen verbessern könne ("Improving the Lives and Learning of Children...in only 10 Days).<ref>http://www.aitinstitute.org/ Aufruf am 16. August 2010</ref> Dem Patienten werden 10 Tage lang zweimal am Tag für jeweils 30 Minuten Musik vorgespielt, deren Klang wie bei Tomatis elektronisch verändert wurde. Dabei wird zufällig in kurzen Abständen zwischen Hoch- und Tiefpassfilterung umgeschaltet und auch die Lautstärke wird in zufälliger Weise moduliert. Die Darbietung soll so laut sein, dass sie gerade noch nicht als unangenehm empfunden wird.<ref>[http://www.autism.org.uk/en-gb/living-with-autism/approaches-therapies-and-interventions/physiological-interventions/auditory-integration-training.aspx The National Autistic Society: Auditory Integration Training (AIT)]. Last updated: 25th May 2010</ref>
    
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