::Nachtrag: ich habe mir diese Schaltung nach einmal angesehen: da sind doch in diesem Fall hier zwei Kondensatoren im Spiel, die zusammen mit der Funkenstrecke und der Induktivität des angezapften Teils der Spule eine periodische Schwingung erzeugen. Das ist wieder die typische "Knallfunkensender-Schaltung", die bereits in den 70er- oder 80er Jahren des 19. Jahrhunderts bekannt war. Im Unterschied zur "Löschfunkensenderschaltung" gibt es hier nur eine Spule mit Anzapfung. Beim Löschfunkensenderprinzip wurde der Trensformator eingeführt, so wie er bei der Tesla-Spule verwendet wird (''lose Kopplung''). Dieses Konzept hat Vorteile. Es wurde glaube ich von dem Nobelpreisträger Braun eingeführt und machte den ersten (noch primitiven) Seefunk effizienter. Die Firma Telefunken führte dieses Prinzip glaube ich ein. Vielleicht hat Skrzypczajk Zeit das noch zu kommentieren. [[Benutzer:Dominik|Dominik]] 15:19, 7. Aug. 2010 (CEST) | ::Nachtrag: ich habe mir diese Schaltung nach einmal angesehen: da sind doch in diesem Fall hier zwei Kondensatoren im Spiel, die zusammen mit der Funkenstrecke und der Induktivität des angezapften Teils der Spule eine periodische Schwingung erzeugen. Das ist wieder die typische "Knallfunkensender-Schaltung", die bereits in den 70er- oder 80er Jahren des 19. Jahrhunderts bekannt war. Im Unterschied zur "Löschfunkensenderschaltung" gibt es hier nur eine Spule mit Anzapfung. Beim Löschfunkensenderprinzip wurde der Trensformator eingeführt, so wie er bei der Tesla-Spule verwendet wird (''lose Kopplung''). Dieses Konzept hat Vorteile. Es wurde glaube ich von dem Nobelpreisträger Braun eingeführt und machte den ersten (noch primitiven) Seefunk effizienter. Die Firma Telefunken führte dieses Prinzip glaube ich ein. Vielleicht hat Skrzypczajk Zeit das noch zu kommentieren. [[Benutzer:Dominik|Dominik]] 15:19, 7. Aug. 2010 (CEST) |