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==Biografische Angaben und beruflicher Werdegang==
 
==Biografische Angaben und beruflicher Werdegang==
Zu Hamer kursieren im internet diverse Biografien die oftmals von Angaben aus Urteilen und Prozessakten abweichen. Auch hat Hamer selbst Angaben zu seiner Biografie gemacht die mit anderen Quellen nicht in Einklang zu bringen sind.  
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Zu Hamer kursieren im Internet diverse Biografien die oftmals von Angaben aus Urteilen und Prozessakten aber auch untereinander abweichen. Auch hat Hamer selbst Angaben zu seiner Biografie gemacht die mit anderen Quellen nicht in Einklang zu bringen sind.  
    
Hamer wird am 17 Mai 1935 in Düsseldorf-Mettmann als dritter von drei Söhnen geboren. Sein Vater ist Heinrich Hamer, der von 1945 bis 1969 in Meschede als protestantischer Pastor abrbeitete. Hamer macht sein Abitur 1953 in Krefeld. Er heiratet die Mitstudentin (Humanmedizin) Sigrid Oldenburg im Jahre 1956.  
 
Hamer wird am 17 Mai 1935 in Düsseldorf-Mettmann als dritter von drei Söhnen geboren. Sein Vater ist Heinrich Hamer, der von 1945 bis 1969 in Meschede als protestantischer Pastor abrbeitete. Hamer macht sein Abitur 1953 in Krefeld. Er heiratet die Mitstudentin (Humanmedizin) Sigrid Oldenburg im Jahre 1956.  
 
Nach seinen eigenen Angaben studiert er in Erlangen Theologie und wird Theologe.
 
Nach seinen eigenen Angaben studiert er in Erlangen Theologie und wird Theologe.
Am 10. April 1962 schliesst er sein Studium der Humanmedizin nach üblichen 12 Semestern mit dem dritten Staatsexamen ab und promoviert im Alter von 28 Jahren im Dezember 1963 über ein augenärztliches Thema (Lutein). Das Datum seiner Dissertation ist in der Deutschen Bibliothek (wo die Arbeit hinterlegt ist) einsehbar.
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Am 10. April 1962 schliesst er sein Studium der Humanmedizin nach den üblichen 12 Semestern mit dem dritten Staatsexamen ab und promoviert im Alter von 28 Jahren im Dezember 1963 über ein augenärztliches Thema (Lutein). Das Datum seiner Dissertation ist in der Deutschen Bibliothek (wo die Arbeit hinterlegt ist) einsehbar.
 
Nach Hamers eigenen Angaben soll er ebenfalls einige Semester lang Physikvorlesungen besucht haben, über einen Studienabschluss ist nichts bekannt. Hamer ist daher nicht, wie auf vielen Internetseiten zu lesen ist, als Physiker anzusehen.   
 
Nach Hamers eigenen Angaben soll er ebenfalls einige Semester lang Physikvorlesungen besucht haben, über einen Studienabschluss ist nichts bekannt. Hamer ist daher nicht, wie auf vielen Internetseiten zu lesen ist, als Physiker anzusehen.   
Nach Angaben aus Prozessakten wurde Hamer also erst 1962 Arzt und konnte nicht vorher als Arzt gearbeitet haben. Anhänger von Hamer und seiner "Neuen Medizin" behaupten dagegen daß Hamer Deutschlands "jümgster Arzt" gewesen sei. Diese Angabe widerspricht jedoch den veröffentlichen Gerichtsakten und anderen Angaben.
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Nach Angaben aus Prozessakten wurde Hamer erst 1962 Arzt und konnte nicht vorher als Arzt gearbeitet haben. Anhänger von Hamer und seiner "Neuen Medizin" behaupten dagegen daß Hamer "Deutschlands jüngster Arzt" gewesen sei. Diese Angabe widerspricht jedoch den veröffentlichen Gerichtsakten und anderen Angaben.
 
Mit Sicherheit ist bekannt daß Hamer von 1964 bis 1986 in acht verschiedenen Arztpraxen arbeitete.  
 
Mit Sicherheit ist bekannt daß Hamer von 1964 bis 1986 in acht verschiedenen Arztpraxen arbeitete.  
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Im Februar 1972 nach 10 Jahren (üblicherweise reichen dazu fünf aus) wird Hamer Facharzt für innere Medizin. Entgegen verbreiteten falschen Angaben war oder ist Hamer nie Chefarzt, Psychiater, Gynäkologe oder Onkologe gewesen. Auch hat er keinerlei Befähigung als Hochschullehrer da sein Habilitationsversuch über seine eigene Lehre scheiterte. Im gleichen Jahr 1972 zieht Hamer nach Hamburg um ein Immobiliengeschäft abzuschliessen, das jedoch scheitert. Er versucht eine Namensänderung zu "Hamer von Fumetti" zu erreichen, dies mislingt ebenfalls.  
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Im Februar 1972 nach 10 Jahren (üblicherweise reichen dazu fünf aus) wird Hamer Facharzt für innere Medizin. Entgegen verbreiteten falschen Angaben war oder ist Hamer nie Chefarzt, Psychiater, Gynäkologe oder Onkologe gewesen. Auch hat er keinerlei Befähigung als Hochschullehrer da sein Habilitationsversuch über seine eigene Lehre scheiterte. Im gleichen Jahr 1972 zieht Hamer nach Hamburg um ein Immobiliengeschäft abzuschliessen, das jedoch scheitert. Er versucht seinen Nachnamen in "Hamer von Fumetti" zu ändern, was von Seiten der Behörden allerdings nicht genehmigt wird.  
1976 gibt Hamer nach auseindersetzungen seine Kassenzulassung zurück. Die KÄV (Kassenärztliche Vereinigung Nordbaden) hätte Hamer die Zulassung jedoch offenbar sowieso entzogen, da man ihm Unregelmässigkeiten vorwarf. Im Jahre 1976 zieht Hamer für einige Monate weiter nach Weiterstadt wo ihm die Gemeinde einen Kredit über 70.000 DM für die Ausrüstung einer Praxis gewährt. Hamer öffnet die Praxis jedoch nicht und laut einem Artikel des Stern soll er den Kredit nicht zurückgezahlt haben sondern sich stattdessen entschlossen haben sich nach Italien abzusetzen.
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1976 gibt Hamer nach Auseindersetzungen mit der Kassenärztliche Vereinigung Nordbaden seine Kassenzulassung zurück. Die KÄV Nordbaden hätte Hamer die Zulassung jedoch offenbar sowieso entzogen, da man ihm Unregelmässigkeiten vorwarf. Im Jahre 1976 zieht Hamer für einige Monate weiter nach Weiterstadt wo ihm die Gemeinde einen Kredit über 70.000 DM für die Ausrüstung einer Praxis gewährt. Hamer öffnet die Praxis jedoch nicht und laut einem Artikel des Stern soll er den Kredit nicht zurückgezahlt haben sondern sich stattdessen entschlossen haben sich nach Italien abzusetzen.
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Vor der Erfindung seiner "Neuen Medizin" betätigte sich Hamer als Erfinder von vier verschiedenen medizinischen Geräten, denen jedoch der wirtschaftliche Erfolg weitgehend versagt blieb und ihn stattdessen in finanzielle Bedrängnis brachten. Auf Hamer gehen Patente über ein elektrisch betriebenes Skalpell, eine elektrische Knochensäge, eine spezielle Liege und ein Injektionsverfahren zurück. Die deutsche Firma Kienzle versuchte sein elektrisches Skalpell zu vermarkten. Es stellte sich jedoch heraus daß das Skalpell bei Kurvenschnitten unnötige Verletzungen in der Haut verursachte und daher wird Hamer um die Rückgabe einer Vorschusszahlung gebeten. Hamer zieht jedoch in Folge mit der Familie nach Rom (Via Cassia 1280 und via Margutta).  
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Vor der Erfindung seiner "Neuen Medizin" betätigte sich Hamer als Erfinder von vier verschiedenen medizinischen Geräten, denen jedoch der wirtschaftliche Erfolg weitgehend versagt blieb und ihn stattdessen in finanzielle Bedrängnis brachten. Auf Hamer gehen Patente über ein elektrisch betriebenes Skalpell, eine elektrische Knochensäge, eine spezielle Liege und ein Injektionsverfahren zurück. Die deutsche Firma Kienzle versuchte sein elektrisches Skalpell zu vermarkten. Es stellte sich jedoch heraus daß das Skalpell bei Kurvenschnitten unnötige Verletzungen der Haut verursachte und daher wird Hamer um die Rückgabe einer Vorschusszahlung gebeten. Hamer zieht jedoch in Folge mit der Familie nach Rom (Via Cassia 1280 und via Margutta).  
1978 soll Gerüchten zufolge sein Sohn Dirk aus Italien ausgeweisen worden sein, da man diesem "Widerstand gegen die Staatsgewalt" vorwarf. Dieser Sohn Dirk wurde am 17. August 1978 in Korsika irrtümlich von einer Gewehrkugel getroffen, die von dem betrunkenen italienischen Aristokraten und Waffenhändler Vittorio Emanuele (Sohn des letzten italienischen Königs Umberto II) aus einem grosskalibrigen Gewehr verschossen wurde (das später im Prozess als Kriegswaffe eingestuft wurde). Emanuele wird später zu sechs Monaten verurteilt. In einem von einer Abhöranlage aufgezeichneten Geständnis wurde 2006 bekannt, daß er mit Sicherheit der Schütze war. Dirk Hamer schlief zur Tatzeit auf einer Motoryacht und war nicht das eigentliche Ziel. Das eigentliche Ziel war der "Playboy" und römische Modearzt Nicky Pende, über den sich Emanuele ärgerte da dieser sich unerlaubt sein Schlauchboot auslieh. Der junge Hamer wurde recht spät nach Marseille in eine Klinik gebracht wo ihm ein bein amputiert werden musste. Gegen den ausdrücklichen Rat der marseiller Ärzte lies Ryke Geerd Hamer seinen schwer verletzten Sohn nach Heidelberg verlegen wo er am 7.12.1978 verstarb.
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1978 soll Gerüchten zufolge sein Sohn Dirk aus Italien ausgeweisen worden sein, da man diesem "Widerstand gegen die Staatsgewalt" vorwarf. Dieser Sohn Dirk wurde am 17. August 1978 in Korsika irrtümlich von einer Gewehrkugel getroffen, die von dem betrunkenen italienischen Aristokraten und Waffenhändler Vittorio Emanuele (Sohn des letzten italienischen Königs Umberto II) aus einem grosskalibrigen Gewehr verschossen wurde (das später im Prozess als Kriegswaffe eingestuft wurde). Emanuele wird später zu sechs Monaten verurteilt. In einem von einer versteckten Abhöranlage aufgezeichneten Geständnis wurde 2006 bekannt, daß er mit Sicherheit der Schütze war. Dirk Hamer schlief zur Tatzeit auf einer Motoryacht und war nicht das eigentliche Ziel. Das eigentliche Ziel war der "Playboy" und römische Modearzt Nicky Pende, über den sich Emanuele ärgerte da dieser sich unerlaubt sein Schlauchboot auslieh. Der junge Hamer wurde recht spät nach Marseille in eine Klinik gebracht wo ihm ein Bein amputiert werden musste. Gegen den ausdrücklichen Rat der marseiller Ärzte lies Ryke Geerd Hamer seinen schwer verletzten Sohn nach Heidelberg verlegen wo er am 7.12.1978 verstarb.
 
Hamer ließ verlautbaren daß Vittorio Emanuele ihm 2 Millionen DM (nach einer anderen Quelle 1,8 Millionen plus 200.000) anbot um eine Zivilklage zu vermeiden. Später verbreitete Hamer sogar die Meldung daß ihm 10 Millionen angeboten worden wären. In Wirklichkeit beschliessen die beiden Familien zunächst eine vereinbarung über lediglich 500.000 FF und Emanuele zahlte lediglich 200.000 DM am Krankenhauskosten und argumentierte daß die Verlegung des nicht-transportfähigen Dirk Hamer nach Heidelberg den Tod mit bedingt hätte. Die Frau des Emanuele Prinzessin Marina Doria wird im Stern mit der Aussage zitiert daß RG Hamer bei Zahlung von 2 Millionen DM seine Tochter Birgit Hamer (die Zeugin war) beeinflusst hätte beim Strafprozess eine Zeugenaussage zugunsten von Emanuele zu machen.   
 
Hamer ließ verlautbaren daß Vittorio Emanuele ihm 2 Millionen DM (nach einer anderen Quelle 1,8 Millionen plus 200.000) anbot um eine Zivilklage zu vermeiden. Später verbreitete Hamer sogar die Meldung daß ihm 10 Millionen angeboten worden wären. In Wirklichkeit beschliessen die beiden Familien zunächst eine vereinbarung über lediglich 500.000 FF und Emanuele zahlte lediglich 200.000 DM am Krankenhauskosten und argumentierte daß die Verlegung des nicht-transportfähigen Dirk Hamer nach Heidelberg den Tod mit bedingt hätte. Die Frau des Emanuele Prinzessin Marina Doria wird im Stern mit der Aussage zitiert daß RG Hamer bei Zahlung von 2 Millionen DM seine Tochter Birgit Hamer (die Zeugin war) beeinflusst hätte beim Strafprozess eine Zeugenaussage zugunsten von Emanuele zu machen.   
Letztendlich kommt es zu keinem Vertragsabschluss zwischen den Familien. 2006 verkündet merkwürdigerweise Hamer daß sein Sohn 1978 wegen seiner drei Jahre später entwickelten "Neuen Medizin" erschossen worden wäre und sieht ihn als Opfer eines Komplotts um seine medizinische Lehre.  
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Letztendlich kommt es zu keinem Vertragsabschluss zwischen den Familien. 2006 verkündet merkwürdigerweise Hamer daß sein Sohn 1978 wegen seiner erst drei Jahre später entwickelten "Neuen Medizin" erschossen worden wäre und sieht ihn als Opfer eines Komplotts um seine medizinische Lehre.  
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Im März 1979 wird Hamer laut eigenen Angaben in zwei Sitzungen chirurgisch nach den Regeln der wissenschaftlichen Medizin ein Tumor am rechten Hoden in der Universitätsklinik Tübingen entfernt.
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Im März 1979 wird Hamer laut eigenen Angaben in zwei Sitzungen chirurgisch nach den Regeln der wissenschaftlichen Medizin ein Tumor am rechten Hoden in der Universitätsklinik Tübingen entfernt. Der Hodentumor sei nach Hamer's eigenen Angaben im Laufe des Jahres 1978 oder Angfang 1979 sichtbar geworden, etwa zwei Monate nach dem Tod seines Sohnes Dirk. Laut Gerichtsakten ist der Eingriff jedoch möglicherweise erst 1981 erfolgt.
Der Hodentumor sei im Laufe des Jahres 1978 oder Angfng 1979 sichtbar geworden, etwa zwei Monate nach dem Tod seines Sohnes Dirk. Laut Gerichtsakten ist der Eingriff jedoch möglicherweise erst 1981 erfolgt.
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Im Herbst 1981 erfindet Hamer seine medizinische Lehre die er zunächst "Neue Medizin" nennt und stellt diese im bayerischen und italienischen Fernsehen (Rai3) am 4.10.81 resp. 5.10.81 vor.
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Im Herbst 1981 erfindet Hamer seine medizinische Aussenseiterlehre die er zunächst "Neue Medizin" nennt und stellt diese im bayerischen und italienischen Fernsehen (Rai3) am 4.10.81 resp. 5.10.81 vor.
    
Im selben Monat reicht Hamer an der Universität Tübingen eine Schrift als Habilitationsschrift mit dem Titel "Das Hamer-Syndrom und die eiserne Regel des Krebses" ein. Am 10 Mai 1982 wird die Schrift wegen mangelnder Wissenschaftlichkeit und fehlenden Belegen mit 150 Stimmen zu 0 abgewiesen.  
 
Im selben Monat reicht Hamer an der Universität Tübingen eine Schrift als Habilitationsschrift mit dem Titel "Das Hamer-Syndrom und die eiserne Regel des Krebses" ein. Am 10 Mai 1982 wird die Schrift wegen mangelnder Wissenschaftlichkeit und fehlenden Belegen mit 150 Stimmen zu 0 abgewiesen.  
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Laut einem Zeitungsartikel des österreichischen "Der Standard" soll Hamer in einem Gespräch den Holocaust geleugnet haben, ein Interview mit Hamer das auf italienisch im Jahre 2006 erschien, dokumentiert ebenfalls eine Holocaustleugnung die zumindest in Deutschland strafbar ist.
 
Laut einem Zeitungsartikel des österreichischen "Der Standard" soll Hamer in einem Gespräch den Holocaust geleugnet haben, ein Interview mit Hamer das auf italienisch im Jahre 2006 erschien, dokumentiert ebenfalls eine Holocaustleugnung die zumindest in Deutschland strafbar ist.
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In einer Vielzahl an Briefen und Interviews äussert Hamer antisemitische Ansichten und beschuldigt insbesondere jüdische "Logen" und Ärzte nicht-jüdische Patienten systematisch ausrotten zu wollen.
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In einer Vielzahl an Briefen und Interviews äussert Hamer antisemitische Ansichten und beschuldigt insbesondere jüdische "Logen" und Ärzte pauschal nicht-jüdische Patienten systematisch ausrotten zu wollen.
    
Einige Bücher von Hamer sind in rechtsextremen Buchversandhäusern wie Osiris erhältlich und Webseiten die vom Ausland aus den Holocaust leugnen beziehen sich auf Hamer. (Adelaide institute, BFED).
 
Einige Bücher von Hamer sind in rechtsextremen Buchversandhäusern wie Osiris erhältlich und Webseiten die vom Ausland aus den Holocaust leugnen beziehen sich auf Hamer. (Adelaide institute, BFED).
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