Die ursprüngliche Form der Isopathie geht 1833 auf Ideen von Constantin Hering und den Leipziger Tierarzt Johann Josef Wilhelm Lux (1773-1849) zurück, der beispielsweise an Milzbrand erkrankte Tiere mit homöopathisch [[Potenzierung|potenzierten]] Blut erkrankter Tier behandelte. Sowohl [[Samuel Hahnemann]] als auch Vertreter der damaligen Medizin verwarfen diese Form der Isopathie. Der Einsatz sogenannter '''Nosoden''' (homöopathisch aufbereitete Mikrobenkulturen, pathogene Sekrete als Psorinum, Variolinum, Malandrinum, Tuberkulinum, Medorrhinum usw) und die Aufnahme in die Materia Medica der Homöopathie geht auf einen Vorschlag von Constantin Hering zurück. | Die ursprüngliche Form der Isopathie geht 1833 auf Ideen von Constantin Hering und den Leipziger Tierarzt Johann Josef Wilhelm Lux (1773-1849) zurück, der beispielsweise an Milzbrand erkrankte Tiere mit homöopathisch [[Potenzierung|potenzierten]] Blut erkrankter Tier behandelte. Sowohl [[Samuel Hahnemann]] als auch Vertreter der damaligen Medizin verwarfen diese Form der Isopathie. Der Einsatz sogenannter '''Nosoden''' (homöopathisch aufbereitete Mikrobenkulturen, pathogene Sekrete als Psorinum, Variolinum, Malandrinum, Tuberkulinum, Medorrhinum usw) und die Aufnahme in die Materia Medica der Homöopathie geht auf einen Vorschlag von Constantin Hering zurück. |