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| SAT1 berichtet hingegen von einer schwerkranken Brunck-Klientin, die von ihm angeblich "geheilt" worden sei, aber dennoch verstarb. | | SAT1 berichtet hingegen von einer schwerkranken Brunck-Klientin, die von ihm angeblich "geheilt" worden sei, aber dennoch verstarb. |
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− | *Therapiegerät MicraVISION (micraVision-Therapiecomputer, 998,- Euro) zur Nutzung einer "Schwingungstherapie", die angeblich bereits im alten Ägypten bekannt gewesen sei. Hergestellt wird MicraVISION von der Firma "Vision99 GmbH". Diese Firma hatte verschiedene Geschäftsführer aus dem AFFH-Kreis (Heike Ehlert oder Sonja Strick, Ehefrau von Martin Strick AFFH-Fördergesellschaft). | + | *Therapiegerät MicraVISION (micraVision-Therapiecomputer, 998,- Euro) zur Nutzung einer "Schwingungstherapie", die angeblich bereits im alten Ägypten bekannt gewesen sei. Hergestellt wird MicraVISION von der Firma "Vision99 GmbH". Diese Firma hatte verschiedene Geschäftsführer aus dem AFFH-Kreis (Heike Ehlert oder Sonja Strick, Ehefrau von Martin Strick AFFH-Fördergesellschaft). Laut "Wissenschaftler Brunk" habe der Mensch neun [[Feinstofflichkeit|feinstoffliche]] "Energiekörper". Aufgabe des micraVISION sei es, einen Aufbau der menschlichen [[Aura]] zu bewerkstelligen, was zu sofortiger Linderung von akuten Schmerzen führen sowie bei Krankheiten ''von A bis Z - von Arthritis zur Zahnfleischentzündung'' (Zitat Werbung) erfolgreich sein soll. Nach den dürftigen konkreten Angaben zum Funktionsprinzip werden von diesem Gerät wohl schwache Wechselströme (als "Energieströme" und "medizinfrische Lebensenergie" bezeichnet) über zwei Hautelektroden abgegeben. Die Frequenz ist dabei einstellbar. Einzelheiten hält der Erfinder geheim, eine Trägerfrequenz (offenbar im Kilohertzbereich) übertrage dabei eine "codierte Nachricht" an den Anwender, die einen menschlichen Alpha- und Betakörper in Resonanz gehen liessen. Derartige Geräte sind auch als [[Zapper]] verbreitet und wurden insbesondere von der amerikanischen Scharlatanin [[Hulda Clark]] zu vermeintlich heilenden Zwecken vertrieben. |
− | Laut "Wissenschaftler Brunk" habe der Mensch neun [[Feinstofflichkeit|feinstoffliche]] "Energiekörper". Aufgabe des micraVISION sei es, einen Aufbau der menschlichen [[Aura]] zu bewerkstelligen, was zu sofortiger Linderung von akuten Schmerzen führen sowie bei Krankheiten ''von A bis Z - von Arthritis zur Zahnfleischentzündung'' (Zitat Werbung) erfolgreich sein soll. Nach den dürftigen konkreten Angaben zum Funktionsprinzip werden von diesem Gerät wohl schwache Wechselströme (als "Energieströme" und "medizinfrische Lebensenergie" bezeichnet) über zwei Hautelektroden abgegeben. Die Frequenz ist dabei einstellbar. Einzelheiten hält der Erfinder geheim, eine Trägerfrequenz (offenbar im Kilohertzbereich) übertrage dabei eine "codierte Nachricht" an den Anwender, die einen menschlichen Alpha- und Betakörper in Resonanz gehen liessen. Derartige Geräte sind auch als [[Zapper]] verbreitet und wurden insbesondere von der amerikanischen Scharlatanin [[Hulda Clark]] zu vermeintlich heilenden Zwecken vertrieben. | |
| *Mitos Revolution Gerät. Dabei handelt es sich um den Nachbau eines anderen Gerätes einer so genannten "Sphinx Therapie" des Schweizer Peter Odermatt [http://www.odermatt.com/] (Firma "Healing Sphinx GmbH"[http://www.healing-sphinx.com]) Odermatt ist ein Brunck-Nachbar in der Dom. Rep.), der sich aber geschäftlich von Brunck abwandte und dabei die AFFH-Szene spaltete. | | *Mitos Revolution Gerät. Dabei handelt es sich um den Nachbau eines anderen Gerätes einer so genannten "Sphinx Therapie" des Schweizer Peter Odermatt [http://www.odermatt.com/] (Firma "Healing Sphinx GmbH"[http://www.healing-sphinx.com]) Odermatt ist ein Brunck-Nachbar in der Dom. Rep.), der sich aber geschäftlich von Brunck abwandte und dabei die AFFH-Szene spaltete. |
| Den Sphinx-Nachbau bewerkstelligte Brunck zusammen mit einem Erwin Gucza. Im Vertrieb war eine Zeit lang ein gewisser Boris Leeser tätig, der in Verbindung zu den Wicker-Kliniken steht. Leeser unterhielt auch den Kontakt zur [[Eutropa AG]] (Rudolf Teubner). Leesers ehemalige | | Den Sphinx-Nachbau bewerkstelligte Brunck zusammen mit einem Erwin Gucza. Im Vertrieb war eine Zeit lang ein gewisser Boris Leeser tätig, der in Verbindung zu den Wicker-Kliniken steht. Leeser unterhielt auch den Kontakt zur [[Eutropa AG]] (Rudolf Teubner). Leesers ehemalige |