| Neben Krebserkrankungen schreibt sie den Trichomonaden unter anderem auch bei AIDS, Arteriosklerose und Thrombose, Arthritis und Arthrose, Zuckerkrankheit, Multipler Sklerose und anderen Erkrankungen eine ursächliche Rolle oder zumindest eine Beteiligung an der Entstehung oder dem Verlauf zu. Krebs und andere schwere, chronische Krankheiten entstünden aus einer Herabsetzung der Reagibilität des Immunsystems, ausgelöst gerade durch die Anwendung von Chemotherapeutika. Die Entstehung von Tumoren sei das Anzeichen einer körperweiten Streuung der sich vermehrenden Trichomonaden. Die Bildung von Metastasen sei ein Zeichen für den Versuch körpereigener Zellen, der Trichomonaden Herr zu werden. Ein Ausbleiben der Metastasenbildung wäre demnach als ein prognostisch ungünstiges Zeichen im Sinne Lebedewas anzusehen, da in diesem Falle keine Auseinandersetzung mit den Trichomonaden stattfände. Auch der Kontakt von Blut des Menschen mit der Umgebungsluft, etwa im Rahmen von chirurgischen Eingriffen, führe zwangsläufig zu einem unkontrollierten Trichomonadenbefall und damit letztendlich zu Krebs. | | Neben Krebserkrankungen schreibt sie den Trichomonaden unter anderem auch bei AIDS, Arteriosklerose und Thrombose, Arthritis und Arthrose, Zuckerkrankheit, Multipler Sklerose und anderen Erkrankungen eine ursächliche Rolle oder zumindest eine Beteiligung an der Entstehung oder dem Verlauf zu. Krebs und andere schwere, chronische Krankheiten entstünden aus einer Herabsetzung der Reagibilität des Immunsystems, ausgelöst gerade durch die Anwendung von Chemotherapeutika. Die Entstehung von Tumoren sei das Anzeichen einer körperweiten Streuung der sich vermehrenden Trichomonaden. Die Bildung von Metastasen sei ein Zeichen für den Versuch körpereigener Zellen, der Trichomonaden Herr zu werden. Ein Ausbleiben der Metastasenbildung wäre demnach als ein prognostisch ungünstiges Zeichen im Sinne Lebedewas anzusehen, da in diesem Falle keine Auseinandersetzung mit den Trichomonaden stattfände. Auch der Kontakt von Blut des Menschen mit der Umgebungsluft, etwa im Rahmen von chirurgischen Eingriffen, führe zwangsläufig zu einem unkontrollierten Trichomonadenbefall und damit letztendlich zu Krebs. |
− | Zur Diagnose nutzt sie vor Allem die Untersuchung von Lebendblutausstrichen im [[Dunkelfeldmikroskop]]ie, ein Ansatz, der auf der wissenschaftlich nicht anerkannten und widerlegten [[Pleomorphismus]]-Theorie nach dem französischen Forscher [[Antoine Béchamp]] (1816-1908) und dem deutschen Zoologen [[Günther Enderlein]] (1872-1968) beruht. | + | Zur Diagnose nutzt sie vor Allem die Untersuchung von Lebendblutausstrichen im [[Dunkelfeldmikroskopie]], ein Ansatz, der auf der wissenschaftlich nicht anerkannten und widerlegten [[Pleomorphismus]]-Theorie nach dem französischen Forscher [[Antoine Béchamp]] (1816-1908) und dem deutschen Zoologen [[Günther Enderlein]] (1872-1968) beruht. |