Segal, der sich nie von seinen Ansichten zur Biowaffenherkunft des HIV distanzierte, veröffentlichte zwei Jahre später im Jahre 1990 (nach der "Wende") ein Buch mit dem Titel "Die Spur führt ins Pantagon". Auch der Biologe Manuel Kiper, ehemals wissenschaftlicher Mitarbeiter der Grünen im Bundestag und MdB von 1994 bis 1998 vertrat die These des Ehepaars Segal und verbreitete sie in zwei Büchern weiter. Eine weitere sehr frühe Veröffentlichung von Segal’s Hypothesen finden sich auch im Werk "AIDS Erreger aus dem Genlabor" des Taz-Mitarbeiters Kuno Kruse aus dem Jahre 1987. Kruse geht in seinem Werk (siehe Bild rechts) zwar auch auf Kommentare und Kritik von Experten zur Frage ein, stellt diese aber de facto gleichwertig vor. | Segal, der sich nie von seinen Ansichten zur Biowaffenherkunft des HIV distanzierte, veröffentlichte zwei Jahre später im Jahre 1990 (nach der "Wende") ein Buch mit dem Titel "Die Spur führt ins Pantagon". Auch der Biologe Manuel Kiper, ehemals wissenschaftlicher Mitarbeiter der Grünen im Bundestag und MdB von 1994 bis 1998 vertrat die These des Ehepaars Segal und verbreitete sie in zwei Büchern weiter. Eine weitere sehr frühe Veröffentlichung von Segal’s Hypothesen finden sich auch im Werk "AIDS Erreger aus dem Genlabor" des Taz-Mitarbeiters Kuno Kruse aus dem Jahre 1987. Kruse geht in seinem Werk (siehe Bild rechts) zwar auch auf Kommentare und Kritik von Experten zur Frage ein, stellt diese aber de facto gleichwertig vor. |