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==Emotionscan-Werbung beim öffentlich-rechtlichen österreichischen Rundfunk==
 
==Emotionscan-Werbung beim öffentlich-rechtlichen österreichischen Rundfunk==
Eine skandalös völlig unkritische und werbeähnliche Erwähnung fand Emotionscan im von den Hörern bezahlten Ö3 Programm des Österreischischen Rundfunk ORF. (Beitrag von Martina Rupp, Zitat: ''Die Grundlagen sind höchst wissenschaftlich.'' ... Ö3-Reporterin Gudrun Stindl aus der Ö3-Gesundheits- und Wissenschaftsredaktion: ''Der kleine Computer ist unauffällig, die Software nicht. An ihr haben 1.100 Wissenschaftler 7 Jahre lang gearbeitet.'')
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Eine skandalös völlig unkritische und werbeähnliche Erwähnung fand Emotionscan am 21. Juni 2010 im von den Hörern bezahlten Ö3 Programm des Österreischischen Rundfunk ORF. (Beitrag von Martina Rupp, Zitat: ''Die Grundlagen sind höchst wissenschaftlich.'' ... Ö3-Reporterin Gudrun Stindl aus der Ö3-Gesundheits- und Wissenschaftsredaktion: ''Der kleine Computer ist unauffällig, die Software nicht. An ihr haben 1.100 Wissenschaftler 7 Jahre lang gearbeitet.'')
 
Erst nachdem kritische Berichte über die Gratis-Werbung für diese pseudomedizinische Methode aufkamen, wurde eine Emotionscan-Erwähnung auf den ORF-Webseiten wieder gelöscht.
 
Erst nachdem kritische Berichte über die Gratis-Werbung für diese pseudomedizinische Methode aufkamen, wurde eine Emotionscan-Erwähnung auf den ORF-Webseiten wieder gelöscht.
  
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