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Um seine Erkenntnisse zu verbreiten, ist Enger in den entsprechenden Internetblogs sehr aktiv, indem er Texte von seiner Homepage dort als Kommentare einbringt. Allerdings scheint er kaum Beachtung zu finden. Auch bei verschiedenen behördlichen Stellen und Forschungsinstituten versucht Enger, seine Theorien anzubringen. Er hat eine Reihe von Briefen u.a. an den [http://www.computertechnik-schmidt.de/fehler/files/gabriel08.pdf  Bundesumweltminister], das [http://www.computertechnik-schmidt.de/fehler/files/max_planck.pdf Max-Planck-Institut für Meteorologie], das [http://www.computertechnik-schmidt.de/fehler/files/potsdam.pdf Institut für Klimaforschung Potsdam], die Bundeskanzlerin und an verschiedene Medien geschrieben.
 
Um seine Erkenntnisse zu verbreiten, ist Enger in den entsprechenden Internetblogs sehr aktiv, indem er Texte von seiner Homepage dort als Kommentare einbringt. Allerdings scheint er kaum Beachtung zu finden. Auch bei verschiedenen behördlichen Stellen und Forschungsinstituten versucht Enger, seine Theorien anzubringen. Er hat eine Reihe von Briefen u.a. an den [http://www.computertechnik-schmidt.de/fehler/files/gabriel08.pdf  Bundesumweltminister], das [http://www.computertechnik-schmidt.de/fehler/files/max_planck.pdf Max-Planck-Institut für Meteorologie], das [http://www.computertechnik-schmidt.de/fehler/files/potsdam.pdf Institut für Klimaforschung Potsdam], die Bundeskanzlerin und an verschiedene Medien geschrieben.
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Enger liefert für seine Theorien keine Beweise, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Auf seiner Webseite finden sich lediglich Videoaufzeichnungen und Fotos seiner Versuchsaufbauten, auf denen meist geschlossene Glasbehälter mit Pflanzen und die Messwerte eines CO<sub>2</sub>-Messgerätes zu sehen sind. Eine wissenschaftliche Versuchsdurchführung erfordert dagegen eine Darstellung von Hypothese, Ziel der Versuche, Material und Methoden (u.a. nachvollziehbare Beschreibung des Versuchsaufbaus, der verwendeten Pflanzen, Messgeräte, Chemikalien, relevante Versuchbedingungen wie Temperatur, Feuchte, Dauer des Versuchs), Ergebnisse (Messwerte) und Diskussion der Ergebnisse (Interpretation der Messwerte hinsichtlich Bestätigung oder Nichtbestätigung der Ausgangshypothese, Formulierung der Ergebnisse im Sinne einer Theorie, Literaturvergleich, Fehlerbetrachtung, Ausblick für weitere Forschungen).
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Enger liefert für seine Theorien keine Beweise, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Auf seiner Webseite finden sich lediglich Videoaufzeichnungen und Fotos seiner Versuchsaufbauten, auf denen meist geschlossene Glasbehälter mit Pflanzen und die Messwerte eines CO<sub>2</sub>-Messgerätes zu sehen sind. Eine wissenschaftliche Versuchsdurchführung erfordert dagegen eine Darstellung von Hypothese, Ziel der Versuche, Material und Methoden (u.a. nachvollziehbare Beschreibung des Versuchsaufbaus, der verwendeten Pflanzen, Messgeräte, Chemikalien, relevante Versuchsbedingungen wie Temperatur, Feuchte, Dauer des Versuchs), Ergebnisse (Messwerte) und Diskussion der Ergebnisse (Interpretation der Messwerte hinsichtlich Bestätigung oder Nichtbestätigung der Ausgangshypothese, Formulierung der Ergebnisse im Sinne einer Theorie, Literaturvergleich, Fehlerbetrachtung, Ausblick für weitere Forschungen).
    
Engers Theorien sind somit nicht nachzuvollziehen und zeugen im Allgemeinen von wenig Kenntnissen in Chemie, Physik, Pflanzenphysiologie und Klimatologie.
 
Engers Theorien sind somit nicht nachzuvollziehen und zeugen im Allgemeinen von wenig Kenntnissen in Chemie, Physik, Pflanzenphysiologie und Klimatologie.
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