Bevor sie sich ausschließlich auf ihre Urkost-Aktivitäten konzentrierte, versuchte Rondholz, ein Scharlatanerieprodukt namens [[Waschmagnet|Waschdisk]] (ein Magnet, der der Wäsche in der Waschmaschine beigelegt werden und Waschmittel sparen soll) und einen "Verhütungscomputer" zu verkaufen. Für die Waschdisk warb sie mit einer frei erfundenen Empfehlung der TU Berlin.<ref>http://freimann-gefecht.homepage.t-online.de/RO2.html</ref> Eine zeitlang betrieb sie eine "Kinderpension" in Meckenheim. Derzeit bietet sie Seminare für Einzelpersonen zum Erlernen der "Urmethodik" an; die dreitägigen Veranstaltungen sollen rund 600 Euro kosten.
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Bevor sie sich ausschließlich auf ihre Urkost-Aktivitäten konzentrierte, versuchte Rondholz, ein Scharlatanerieprodukt namens [[Waschmagnet|Waschdisk]] (ein Magnet, der zur Wäsche in die Waschmaschine gelegt wird und Waschmittel sparen soll) und einen "Verhütungscomputer" zu verkaufen. Für die Waschdisk warb sie mit einer frei erfundenen Empfehlung der TU Berlin.<ref>http://freimann-gefecht.homepage.t-online.de/RO2.html</ref> Eine zeitlang betrieb sie eine "Kinderpension" in Meckenheim. Derzeit bietet sie Seminare für Einzelpersonen zum Erlernen der "Urmethodik" an; die dreitägigen Veranstaltungen sollen rund 600 Euro kosten.