Das Wundermittel zu dem bislang wenig bekannt ist, fand reges Interesse in medizinkritischen und [[alternativmedizin]]ischen Kreisen. Aufmerksamkeit erlangte der Markenname insbesondere durch eine unkritische Erwähnung in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung<ref>http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/33649/2/1</ref>, dessen Aussagen wohl auch Basis des Sanamander-Artikels in der deutschsprachigen Wikipedia sind<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Augustinus_Bader</ref>. Autor des Artikels in der SZ (Rubrik "Medizin und Wahnsinn") ist der "leitende Redakteur" des Wissenschaftsressorts der SZ, Werner Bartens<ref>http://www.werner-bartens.de</ref>. Bereits zuvor war Bartens mehrmals als Autor von Artikeln über den Erfinder Augustinus Bader in Erscheinung getreten. | Das Wundermittel zu dem bislang wenig bekannt ist, fand reges Interesse in medizinkritischen und [[alternativmedizin]]ischen Kreisen. Aufmerksamkeit erlangte der Markenname insbesondere durch eine unkritische Erwähnung in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung<ref>http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/33649/2/1</ref>, dessen Aussagen wohl auch Basis des Sanamander-Artikels in der deutschsprachigen Wikipedia sind<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Augustinus_Bader</ref>. Autor des Artikels in der SZ (Rubrik "Medizin und Wahnsinn") ist der "leitende Redakteur" des Wissenschaftsressorts der SZ, Werner Bartens<ref>http://www.werner-bartens.de</ref>. Bereits zuvor war Bartens mehrmals als Autor von Artikeln über den Erfinder Augustinus Bader in Erscheinung getreten. |