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Eine Dosis-Wirkungsbeziehung besonders bei den mineralischen Komponenten lässt sich allerdings nicht herstellen, sämtliche Anorganika liegen isoliert betrachtet in subtherapeutischer Dosierung vor. Die immer wieder gepriesene Anwendung als Potenzmittel entbehrt einer wissenschaftlichen Grundlage.
 
Eine Dosis-Wirkungsbeziehung besonders bei den mineralischen Komponenten lässt sich allerdings nicht herstellen, sämtliche Anorganika liegen isoliert betrachtet in subtherapeutischer Dosierung vor. Die immer wieder gepriesene Anwendung als Potenzmittel entbehrt einer wissenschaftlichen Grundlage.
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Ältere Studien aus den 50er- bis 80er Jahren in der ehemaligen UdSSR stellten einige der medizinischen Indikationen als gesichert heraus, aktuellere Untersuchungen wurden lediglich an Tieren vorgenommen.
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Ältere Studien aus den 50er- bis 80er Jahren in der ehemaligen UdSSR stellten einige der medizinischen Indikationen als gesichert heraus, aktuellere Untersuchungen wurden lediglich an Tieren vorgenommen. Ein Wirkmechanismus von Mumijo ist derzeit unbekannt.
    
''In vitro-Versuche'' des Instituts für Physiologische Chemie der Universität Mainz zeigten weiterhin, dass Mumijo in kortikalen Neuronen einen starken neuroprotektiven Effekt hatte, der auf das Apoptose induzierende Beta-Fragment des Amyloid-Peptides zielte. Zusätzlich zeigte die Glycerol- und Wachsester-reiche Fraktion eine signifikante wachstumsfördernde Aktivität in neuronalen PC12-Zellen<ref>http://www.ncbi.nlm.nih.gov/sites/entrez</ref>. Allerdings fehlen dazu klinische Studien, um Aussagen für eine derartige Wirkungen beim Menschen treffen zu können.
 
''In vitro-Versuche'' des Instituts für Physiologische Chemie der Universität Mainz zeigten weiterhin, dass Mumijo in kortikalen Neuronen einen starken neuroprotektiven Effekt hatte, der auf das Apoptose induzierende Beta-Fragment des Amyloid-Peptides zielte. Zusätzlich zeigte die Glycerol- und Wachsester-reiche Fraktion eine signifikante wachstumsfördernde Aktivität in neuronalen PC12-Zellen<ref>http://www.ncbi.nlm.nih.gov/sites/entrez</ref>. Allerdings fehlen dazu klinische Studien, um Aussagen für eine derartige Wirkungen beim Menschen treffen zu können.
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