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Baranova wirkte 2010 an dem Film „Am Anfang war das Licht“ mit, in dem auch [[Jakob Bösch]] zu Wort kommt.<ref>Dokumentarfilm, Filmtitel: Am Anfang war das Licht, Österreich 2010, 95 min. Regie: P.A. Straubinger, Darsteller: Nanett Bähring, Pater Josef Banz, Zinaida Baranova, Sebastian Bauer, Ute Baumgarten, Dr. Jakob Bösch</ref>
 
Baranova wirkte 2010 an dem Film „Am Anfang war das Licht“ mit, in dem auch [[Jakob Bösch]] zu Wort kommt.<ref>Dokumentarfilm, Filmtitel: Am Anfang war das Licht, Österreich 2010, 95 min. Regie: P.A. Straubinger, Darsteller: Nanett Bähring, Pater Josef Banz, Zinaida Baranova, Sebastian Bauer, Ute Baumgarten, Dr. Jakob Bösch</ref>
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Auf Baranova machte 2007 die australische Esoterikerin [[Jasmuheen|Ellen Greve]] aufmerksam und bezeichnete Baranova als lebenden Beweis für die so genannte Lichtkost. Sie besuchte Baranova in Krasnodar und stellte fest, dass ihr Kühlschrank leer war (Fotos über den vollen Kühlschrank im Haus von Frau Greve sind hingegen im Internet zu finden). Nach einem Greve-Bericht hätten „Ärzte“ vor Ort auch die [[Aura]] von Baranova mit Hilfe der [[Kirlian-Fotografie]] untersucht.
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Auf Baranova machte 2007 die australische Esoterikerin [[Jasmuheen|Ellen Greve]] aufmerksam und bezeichnete Baranova als lebenden Beweis für die so genannte Lichtkost. Sie besuchte Baranova in Krasnodar und stellte fest, dass ihr Kühlschrank leer war (Fotos vom vollen Kühlschrank im Haus von Frau Greve sind hingegen im Internet zu finden). Nach einem Greve-Bericht hätten „Ärzte“ vor Ort auch die [[Aura]] von Baranova mit Hilfe der [[Kirlian-Fotografie]] untersucht.
    
Im Zusammenhang mit Baranova wird zuweilen ein russischer „Kosmologe“ Nikolai Fedorov genannt, der Spekulationen über die Möglichkeit des autotrophen Überlebens durch „kosmische Energie“ bei Menschen verbreitet. Auch wird ein russischer „Psych-Physiolog“ namens Alexander Kliuev zitiert, der an die Möglichkeit glaubt, dass der menschliche Organismus Energie recyclen könne.
 
Im Zusammenhang mit Baranova wird zuweilen ein russischer „Kosmologe“ Nikolai Fedorov genannt, der Spekulationen über die Möglichkeit des autotrophen Überlebens durch „kosmische Energie“ bei Menschen verbreitet. Auch wird ein russischer „Psych-Physiolog“ namens Alexander Kliuev zitiert, der an die Möglichkeit glaubt, dass der menschliche Organismus Energie recyclen könne.
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