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Der Begriff Wünschelrute leitet sich von dem altdeutschen Wort wünschen ab, welches auch zaubern bedeutet. Das Suchen mit der Wünschelrute wird muten genannt.
 
Der Begriff Wünschelrute leitet sich von dem altdeutschen Wort wünschen ab, welches auch zaubern bedeutet. Das Suchen mit der Wünschelrute wird muten genannt.
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Manche Anhänger der Radiästhesie glauben dass Wünschelruten resonannte Lecherkreise wären. Dies ist jedoch auszuschließen, da Holz nichtleitend ist und die aus den geometrischen Abmessungend er Wünschelrute berechenbaren Resonanzfrequenzen mit empfindlichem Messgeräten registriert werden könnten.
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Manche Anhänger der Radiästhesie glauben dass Wünschelruten resonante Lecherkreise wären. Dies ist jedoch auszuschließen, da Holz nichtleitend ist und die aus den geometrischen Abmessungend er Wünschelrute berechenbaren Resonanzfrequenzen mit empfindlichen Messgeräten problemlos registriert werden könnten.
    
Wissenschaftlich gibt es keinen Nachweis eigenständiger Bewegungen von Wünschelruten unter den oben genannten Umständen. Nicht in der Hand gehaltene Wünschelruten zeigen das Verhalten nicht. Die sichtbaren Ausschläge der Wünschelrute können jedoch durch den [[Carpenter-Effekt]] und [[Kohnstamm-Effekt]] problemlos und widerspruchsfrei erklärt werden. Verschiedene wissenschaftliche Experimente wie das Scheunen Experiment zeigten dass Wünschelrutengänger keine signifikant von der Zufallswahrscheinlichkeit verschiedenen Trefferquoten erzielen.
 
Wissenschaftlich gibt es keinen Nachweis eigenständiger Bewegungen von Wünschelruten unter den oben genannten Umständen. Nicht in der Hand gehaltene Wünschelruten zeigen das Verhalten nicht. Die sichtbaren Ausschläge der Wünschelrute können jedoch durch den [[Carpenter-Effekt]] und [[Kohnstamm-Effekt]] problemlos und widerspruchsfrei erklärt werden. Verschiedene wissenschaftliche Experimente wie das Scheunen Experiment zeigten dass Wünschelrutengänger keine signifikant von der Zufallswahrscheinlichkeit verschiedenen Trefferquoten erzielen.
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