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==Kritik==
 
==Kritik==
Die am Kolleg tätigen Sören Ventegodt und Joav Merrick unterrichten dort in "Komplementäre Gesundheitswissenschaften" und sind als ''ganzheitliche Ärzte'' bekannt, die die [[Germanische Neue Medizin]] 2005 in einem Artikel des, von Ventegodt selbst betriebenen, ''Scientific World Journal'' verteidigten. Dort verkündeten sie, dessen "Eiserne Regel" sei ein "etabliertes Prinzip der holistischen Medizin". Der ''holistische'' Autor Sören Ventegodt verlor inzwischen seine Approbation <ref>http://www.berlingske.dk/article/20051129/danmark/111290743/</ref> wegen ''therapeutischer'' Vaginalmassagen <ref>http://www.kvp.se/Nyheter/1.397878/soren-ventegodt-ville-bota-med-vaginal-massage</ref>.
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Die am Kolleg tätigen Sören Ventegodt und Joav Merrick unterrichten dort in "Komplementäre Gesundheitswissenschaften" und sind als ''ganzheitliche Ärzte'' bekannt, die die [[Germanische Neue Medizin]] 2005 in einem Artikel des, von Ventegodt selbst betriebenen, ''Scientific World Journal'' verteidigten. Dort verkündeten sie, dessen "Eiserne Regel" sei ein "etabliertes Prinzip der holistischen Medizin". Der [[Ganzheitlichkeit|''holistische'']] Autor Sören Ventegodt verlor inzwischen seine Approbation <ref>http://www.berlingske.dk/article/20051129/danmark/111290743/</ref> wegen ''therapeutischer'' Vaginalmassagen <ref>http://www.kvp.se/Nyheter/1.397878/soren-ventegodt-ville-bota-med-vaginal-massage</ref>.
 
Seinem ''Scientific World Journal'' wurde zudem vorgeworfen, Artikel gegen Bezahlung zu publizieren <ref>http://kasperolsen.wordpress.com/2005/12/19/more-dangerous-pseudo-science/</ref>.
 
Seinem ''Scientific World Journal'' wurde zudem vorgeworfen, Artikel gegen Bezahlung zu publizieren <ref>http://kasperolsen.wordpress.com/2005/12/19/more-dangerous-pseudo-science/</ref>.
 
Die Ventegodt/Merrick-Studie ist auch dadurch gekennzeichnet, dass die Autoren fast nur sich selbst aus ihrer eigenen Zeitschrift heraus zitieren, anstatt auf die umfangreiche Fachliteratur zum Thema einzugehen.
 
Die Ventegodt/Merrick-Studie ist auch dadurch gekennzeichnet, dass die Autoren fast nur sich selbst aus ihrer eigenen Zeitschrift heraus zitieren, anstatt auf die umfangreiche Fachliteratur zum Thema einzugehen.
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