Zeile 1: |
Zeile 1: |
− | Die '''Namenpsychologie nach Hoefler''' bezeichnet eine ausserwissenschaftlich-[[Esoterik|esoterische]] Psychodiagnostik-Methode, über Buchstaben des Vor- und Nachnamens Rückschlüsse auf die Persönlichkeit des Namensträgers zu erlangen.
| + | #redirect[[Namenspsychologie]] |
− | | |
− | Erfunden wurde die Namenspsychologie von der 2007 verstorbenen Buchautorin Angelika Hoefler. Hoefler betieb zu ihrer Lehre ein "Institut fur Namenspsychologie". Sie war auch Begründerin einer "karmischen Biographiearbeit" (Karma-Kabbalistik), die ebenso wie ihre Namenspsychologie auf einem [[Kabbala|kabbalistischen Zahlenschlüssel]] zum hebräischen Alphabet basieren sollen, dessen 22 Buchstaben spezifische Energien repräsentierten.
| |
− | | |
− | ==Namenspsychologie==
| |
− | Laut ihrer Erfinderin wähle eine “geistige Welt” für jede „ungeborene Seele“ die Eltern mit einem jeweils „passenden“ Nachnamen aus.
| |
− | | |
− | ==Literatur==
| |
− | *Uwe Kanning (2010): ''Von Schädeldeutern und anderen Scharlatanen. Unseriöse Methoden der Psychodiagnostik''. Pabst Science Publishers, Lengerich
| |
− | | |
− | ==Weblinks==
| |
− | *http://blog.gwup.net/ http://astore.amazon.de/gwupdieskept-21/detail/3899676033
| |
− | | |
− | [[category:Esoterik]]
| |