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Die '''Irlen Methode''' (nach Helen Irlen) ist eine [[pseudomedizin]]ische Methode, bei der so genannte "Irlen Farbfilter" zum Einsatz kommen, die vor einer "sensorischen Überlastung" schützen sollen und auf diese Weise bestimmte Erkrankungen günstig beeinflussen sollen. Typisches Anwendungsfeld ist das [[Ritalinkritik|ADH-Syndrom]], Legasthenie oder Autismus.
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Die '''Irlen Methode''' (nach Helen Irlen) ist eine [[pseudomedizin]]ische und patentgeschützte Methode, bei der so genannte "Irlen Farbfilter" zum Einsatz kommen, die vor einer "sensorischen Überlastung" schützen sollen und auf diese Weise bestimmte Erkrankungen günstig beeinflussen sollen. Typisches Anwendungsfeld ist das [[Ritalinkritik|ADH-Syndrom]], Legasthenie oder Autismus.
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Die Methode wird von so genannten "Irlen Screenern" durchgeführt und geht auf die amerikanische Schulspsychologin Helen Irlen zurück.
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Die Methode wird von so genannten "Irlen Screenern" durchgeführt und geht auf die amerikanische Schulspsychologin Helen Irlen zurück. Die Methode wird von lizenzierten Screenern und Irlen-Diagnostiker durchgeführt. Dieser Personenkreis muss zuvor eine Ausbildung an einem "Irlen Institute" in Long Beach (Kalifornien) absolvieren, bevor er die Methode unter der geschützten Bezeichnung Irlen durchführen kann.
    
Vor dem Einsatz der Irlen Farbfilter wird vom Irlen-Screener nach dem "Irlen-Syndrom" gesucht. Dazu werden Fragebögen ausgewertet, die zu einem Wert auf einer IRPS (Irlen Reading Perceptual Scale) führen und es wird eine individuelle Farbe ermittelt die zum Kunden/Patienten passe.  
 
Vor dem Einsatz der Irlen Farbfilter wird vom Irlen-Screener nach dem "Irlen-Syndrom" gesucht. Dazu werden Fragebögen ausgewertet, die zu einem Wert auf einer IRPS (Irlen Reading Perceptual Scale) führen und es wird eine individuelle Farbe ermittelt die zum Kunden/Patienten passe.  
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