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[[image:hamer30geheilt.jpg|Bildzeitung über "Hamererfolge" 1982|300px|thumb]]
 
[[image:hamer30geheilt.jpg|Bildzeitung über "Hamererfolge" 1982|300px|thumb]]
 
[[image:hamer8geheilt.jpg|Typische Schlagzeilen der Bildzeitung zu Hamer|300px|thumb]]
 
[[image:hamer8geheilt.jpg|Typische Schlagzeilen der Bildzeitung zu Hamer|300px|thumb]]
1982 kehrte Hamer endgültig nach Deutschland zurück und arbeitete von nun an als Arzt in verschiedenen Einrichtungen, stets in alleiniger Verantwortung (siehe dazu: [[Hamer-Kliniken]]). So öffnete er 1982 für einige Monate das private "Sanatorium Rosenhof" in Bad Krozingen, in dem er als einziger Arzt tätig war. Er wollte nun seine Neue Medizin in der Praxis im Menschenversuch an Patienten erproben. Das Experiment wurde allerdings zu einem Desaster: Die Mehrzahl seiner Patienten verstarb (mehr dazu: [[Opfer der Germanischen Neuen Medizin]]). Hamer ließ sich jedoch davon nicht beirren und eröffnete 1983 eine private Klinik namens ''Haus Dammersmoor'' im niedersächsischen Gyhum bei Bremen (Dammersmoorerweg 17), die später von den Behörden wegen Verstosses gegen Vorschriften geschlossen werden musste. Später erklärte Hamer, dass "einige" seiner Gyhumer Patienten verstorben wären, da in der Zwischenzeit Zeitungen nach anfänglichen positiven Artikeln sich zunehmend kritisch äußerten, was den Tod der Patienten mit bewirkt hätte.
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1982 kehrte Hamer endgültig nach Deutschland zurück und arbeitete von nun an als Arzt in verschiedenen Einrichtungen, stets in alleiniger Verantwortung (siehe dazu: [[Hamer-Kliniken]]). So öffnete er 1982 für einige Monate das private "Sanatorium Rosenhof" in Bad Krozingen, in dem er als einziger Arzt tätig war. Er wollte nun seine Neue Medizin in der Praxis im Menschenversuch an Patienten erproben. Das Experiment wurde allerdings zu einem Desaster: Die Mehrzahl seiner Patienten verstarb (mehr dazu: [[Opfer der Germanischen Neuen Medizin]]). Hamer ließ sich jedoch davon nicht beirren und eröffnete 1983 eine private Klinik namens ''Haus Dammersmoor'' im niedersächsischen Gyhum bei Bremen (Dammersmoorerweg 17), die später von den Behörden wegen Verstoßes gegen Vorschriften geschlossen werden musste. Später erklärte Hamer, dass "einige" seiner Gyhumer Patienten verstorben wären, da in der Zwischenzeit Zeitungen nach anfänglichen positiven Artikeln sich zunehmend kritisch äußerten, was den Tod der Patienten mit bewirkt hätte.
    
Am 12.&nbsp;April 1985 verstarb Hamers Ehefrau an den Folgen eines Brustkrebs. Später erzählte Hamer einer Angestellten in seiner Privatklinik Rosenhof, dass seine Frau nicht an seine Neue Medizin geglaubt habe und daher eine eigene NM-Behandlung des Brustkrebs unwirksam gewesen sei. Gerüchteweise wurde auch bekannt, dass er sich von seiner Frau trennte.<ref>"Weißt du, daß Hamer auch einmal hier in dieser Buchhandlung war? Er hatte seine Frau und seinen Hund dabei. Hamer saß so:" Sie setzte sich hin, wie ein vollkommen verängstigter Mensch, der jederzeit bereit ist aufzuspringen und zu fliehen. "Der Hund saß auch so:" Wieder nahm sie dieselbe verkrampfte Sitzhaltung ein. "Und die Frau - er hat sich von seiner alten Frau getrennt, wußtest du das? - saß neben ihm und schaute verehrend zu ihm auf. "Ich habe seine Bücher nicht gelesen. Aber einem Menschen, der so aus dem Gleichgewicht ist, würde ich mein Kind nicht anvertrauen."</ref> In seinem Buch ''Krebs - Krankheit der Seele'' geht er auf Seite&nbsp;28 auf die Erkrankung seiner Frau ein und schildert die tödliche Erkrankung ganz anders: ''Übrigens, die erste Patientin, die ich behandeln durfte, nachdem ich die EISERNE REGEL DES KREBSES wusste, war meine Frau, die einen Knoten in der linken Brust getastet hatte, aber wir kannten den Konflikt, nämlich der Hinauswurf aus der Wohnung in der Via Margutta, die der Cousine des Mörders gehörte. Aber wir kannten auch die Therapie. Meine Frau ist der klügste Mensch, den ich überhaupt kenne. Sie wußte, hatte verstanden, sie wurde gesund. Der Konflikt hatte sich lösen lassen. Der Knoten ging zurück.'' Eine französische Webseite die Werbung für die GNM macht, nennt für Hamers Ehefrau fünf aufeinander folgende Krebserkrankungen, die sie jeweils überstanden hätte, bevor sie starb.<ref>http://medecinenouvelle.com/comprendre/reperes/</ref>
 
Am 12.&nbsp;April 1985 verstarb Hamers Ehefrau an den Folgen eines Brustkrebs. Später erzählte Hamer einer Angestellten in seiner Privatklinik Rosenhof, dass seine Frau nicht an seine Neue Medizin geglaubt habe und daher eine eigene NM-Behandlung des Brustkrebs unwirksam gewesen sei. Gerüchteweise wurde auch bekannt, dass er sich von seiner Frau trennte.<ref>"Weißt du, daß Hamer auch einmal hier in dieser Buchhandlung war? Er hatte seine Frau und seinen Hund dabei. Hamer saß so:" Sie setzte sich hin, wie ein vollkommen verängstigter Mensch, der jederzeit bereit ist aufzuspringen und zu fliehen. "Der Hund saß auch so:" Wieder nahm sie dieselbe verkrampfte Sitzhaltung ein. "Und die Frau - er hat sich von seiner alten Frau getrennt, wußtest du das? - saß neben ihm und schaute verehrend zu ihm auf. "Ich habe seine Bücher nicht gelesen. Aber einem Menschen, der so aus dem Gleichgewicht ist, würde ich mein Kind nicht anvertrauen."</ref> In seinem Buch ''Krebs - Krankheit der Seele'' geht er auf Seite&nbsp;28 auf die Erkrankung seiner Frau ein und schildert die tödliche Erkrankung ganz anders: ''Übrigens, die erste Patientin, die ich behandeln durfte, nachdem ich die EISERNE REGEL DES KREBSES wusste, war meine Frau, die einen Knoten in der linken Brust getastet hatte, aber wir kannten den Konflikt, nämlich der Hinauswurf aus der Wohnung in der Via Margutta, die der Cousine des Mörders gehörte. Aber wir kannten auch die Therapie. Meine Frau ist der klügste Mensch, den ich überhaupt kenne. Sie wußte, hatte verstanden, sie wurde gesund. Der Konflikt hatte sich lösen lassen. Der Knoten ging zurück.'' Eine französische Webseite die Werbung für die GNM macht, nennt für Hamers Ehefrau fünf aufeinander folgende Krebserkrankungen, die sie jeweils überstanden hätte, bevor sie starb.<ref>http://medecinenouvelle.com/comprendre/reperes/</ref>
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