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Anstelle von Handelektroden werden auch Handschuhe, Füßlinge, Kopfhauben, Kissen, Decken und Matten aus textilem Material mit eingewebten Metallfäden benutzt. Die Elektroden werden manchmal als "Detektoren" bezeichnet.
 
Anstelle von Handelektroden werden auch Handschuhe, Füßlinge, Kopfhauben, Kissen, Decken und Matten aus textilem Material mit eingewebten Metallfäden benutzt. Die Elektroden werden manchmal als "Detektoren" bezeichnet.
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Einige Geräte bieten zusätzlich Funktionen zum "Testen" oder "Energetisieren" von Substanzen. Wie beim sog. [[Elektroakupunktur nach Voll#Resonanztest|Resonanztest]] der EAV wird dazu ein Metallbecher benutzt, der mit einem Kabeln an das Therapiegerät angeschlossen ist, oder eine "Testwabe" genannte Halterung, in die Ampullen mit Substanzen eingesetzt werden können. Angebliche von den Substanzen ausgehende "Schwingungen" sollen damit erfasst werden, ebenso könnten "Informationen" in Gegenrichtung auf die Substanzen übertragen werden. Zur Natur der angeblichen Substanzschwingungen finden sich nur unklare und widersprüchliche Aussagen. So behauptet ein Hersteller, es handele sich um ''"Schwingungen im Bereich der Bioenergien [...], die jedoch nach dem heutigen Stand der Physik sich ebensowenig objektiv erfassen und anmessen lassen wie bspw. die mit Wünschelruten erfaßbaren sogenannten Erdstrahlen."''<ref>Offenlegungsschrift DE&nbsp;4010240&nbsp;A1: Resonator für hohe Frequenzen. Anmelder: Rayonex GmbH. Anmeldetag: 30.&nbsp;März 1990</ref> Gleichwohl sollen sich die Signale aber offenbar mit herkömmlicher elektronischer Schaltungstechnik verarbeiten lassen. Vermehrt wird außerdem damit geworben, dass die Geräte gespeicherte "Frequenzmuster" von Arzneimitteln oder  bestimmte "Therapiefrequenzmuster" für häufig auftretende Beschwerden abgeben können. Aufgrund solcher Produktmerkmale sind die Übergänge zwischen Bioresonanz und anderen pseudomedizinischen Verfahren wie EAV, Radionik, [[Elektroakupunktur]], "digitaler Homöopathie" (z.B. [[Holopathie]]) oder [[Vitalfeldtherapie]] fließend.
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Einige Geräte bieten zusätzlich Funktionen zum "Testen" oder "Energetisieren" von Substanzen. Wie beim sog. [[Elektroakupunktur nach Voll#Resonanztest|Resonanztest]] der EAV wird dazu ein Metallbecher benutzt, der mit einem Kabel an das Therapiegerät angeschlossen ist, oder eine "Testwabe" genannte Halterung, in die Ampullen mit Substanzen eingesetzt werden können. Angebliche von den Substanzen ausgehende "Schwingungen" sollen damit erfasst werden, ebenso könnten "Informationen" in Gegenrichtung auf die Substanzen übertragen werden. Zur Natur der angeblichen Substanzschwingungen finden sich nur unklare und widersprüchliche Aussagen. So behauptet ein Hersteller, es handele sich um ''"Schwingungen im Bereich der Bioenergien [...], die jedoch nach dem heutigen Stand der Physik sich ebensowenig objektiv erfassen und anmessen lassen wie bspw. die mit Wünschelruten erfaßbaren sogenannten Erdstrahlen."''<ref>Offenlegungsschrift DE&nbsp;4010240&nbsp;A1: Resonator für hohe Frequenzen. Anmelder: Rayonex GmbH. Anmeldetag: 30.&nbsp;März 1990</ref> Gleichwohl sollen sich die Signale aber offenbar mit herkömmlicher elektronischer Schaltungstechnik verarbeiten lassen. Vermehrt wird außerdem damit geworben, dass die Geräte gespeicherte "Frequenzmuster" von Arzneimitteln oder  bestimmte "Therapiefrequenzmuster" für häufig auftretende Beschwerden abgeben können. Aufgrund solcher Produktmerkmale sind die Übergänge zwischen Bioresonanz und anderen pseudomedizinischen Verfahren wie EAV, Radionik, [[Elektroakupunktur]], "digitaler Homöopathie" (z.B. [[Holopathie]]) oder [[Vitalfeldtherapie]] fließend.
    
==Kritik==
 
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