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Im Gegensatz dazu haben die jungen Menschen ein überzogen rosarotes Bild von der Natur. 70% sehen in ihr pure Harmonie wirken und finden alles, was natürlich ist, gut. 80% bejahen Naturschutzgebiete und finden, dass das Wild seine Ruhe braucht. 90% behaupten, ohne Natur nicht leben zu können. 80% der Jugendlichen finden, dass Tiere ein Seele haben (Bäume: 40%). Man gibt zwar vor, ohne Natur nicht leben zu können, aber interessiert sich nicht mehr sonderlich dafür. Man bekennt sich zum Naturschutz, aber kennt das Schutzobjekt nur noch dürftig (Artenschutz ohne Artenkenntnis) Die Hochschätzung der Natur bleibt abstrakt und wird nicht auf die eigene Person bezogen. Die wirtschaftliche Nutzung der Natur wird ausgeblendet und verdrängt. Der Zusammenhang von Aufzucht und Ernte geht verloren.
 
Im Gegensatz dazu haben die jungen Menschen ein überzogen rosarotes Bild von der Natur. 70% sehen in ihr pure Harmonie wirken und finden alles, was natürlich ist, gut. 80% bejahen Naturschutzgebiete und finden, dass das Wild seine Ruhe braucht. 90% behaupten, ohne Natur nicht leben zu können. 80% der Jugendlichen finden, dass Tiere ein Seele haben (Bäume: 40%). Man gibt zwar vor, ohne Natur nicht leben zu können, aber interessiert sich nicht mehr sonderlich dafür. Man bekennt sich zum Naturschutz, aber kennt das Schutzobjekt nur noch dürftig (Artenschutz ohne Artenkenntnis) Die Hochschätzung der Natur bleibt abstrakt und wird nicht auf die eigene Person bezogen. Die wirtschaftliche Nutzung der Natur wird ausgeblendet und verdrängt. Der Zusammenhang von Aufzucht und Ernte geht verloren.
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==Literatur==
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*Cartmill, Matt: Das Bambi-Symdrom,Rowohlt Tb Verlag. (1995), ISBN-10: 3499555662, ISBN-13: 978-3499555664
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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