| Von Halle hält regelmässig Vorträge vor Mitgliedern der anthroposophischen Gesellschaft, wobei sie dabei mit verbundenen Handgelenken auftritt, als Zeichen ihrer vermeintlichen Stigmata. | | Von Halle hält regelmässig Vorträge vor Mitgliedern der anthroposophischen Gesellschaft, wobei sie dabei mit verbundenen Handgelenken auftritt, als Zeichen ihrer vermeintlichen Stigmata. |
− | Werke von Von Halle erscheinen im anthroposophischen "Verlag am Goetheanum". Sie gilt in Teilen der Anthroposophieszene als eine "Neue Eingeweihte". | + | Werke von Von Halle erscheinen im anthroposophischen "Verlag am Goetheanum". Am Goetheanum in Dornach hielt sie auch Vorträge<ref>https://www.goetheanum.org/fileadmin/vk/2009_05_29_Pfingsten/Pfingsten.pdf</ref>. Sie gilt in Teilen der Anthroposophieszene als eine "Neue Eingeweihte". |
| *''Schauen Sie bitte nicht mich als einen Menschen an, an dem ein schier unerklärliches Wunder wirkt. Bitte schauen Sie auf die geistigen Tatsachen, die diesem Phänomen zugrunde liegen. Jede Darstellung über die Ereignisse soll nicht meine Person in den Vordergrund rücken. Da sich diese Ereignisse an mir vollziehen, sind sie mit meinem Wesen verknüpft. Doch es ist stets Christus selbst, der Sie ganz persönlich – in Liebe – anspricht, wenn Sie sich mit diesem Stigmatisations‑Ereignis auseinandersetzen, das innerhalb der Anthroposophischen Gesellschaft aufgetreten ist, indem Er durch Seine Gnade, durch die Lenkung und Stützung Ihres Karmas, Sie selbst zu Zeugen werden lässt von Seinem Gang durch die Erdenwelt, von Seiner Authentizität, von Seiner Allgegenwart.''<ref>Rundbrief von JVH von September 2004 an die Vertreter der Arbeitszentren der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland, den Vorstand der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland und den Vorstand und das Hochschulkollegium am Goetheanum</ref> | | *''Schauen Sie bitte nicht mich als einen Menschen an, an dem ein schier unerklärliches Wunder wirkt. Bitte schauen Sie auf die geistigen Tatsachen, die diesem Phänomen zugrunde liegen. Jede Darstellung über die Ereignisse soll nicht meine Person in den Vordergrund rücken. Da sich diese Ereignisse an mir vollziehen, sind sie mit meinem Wesen verknüpft. Doch es ist stets Christus selbst, der Sie ganz persönlich – in Liebe – anspricht, wenn Sie sich mit diesem Stigmatisations‑Ereignis auseinandersetzen, das innerhalb der Anthroposophischen Gesellschaft aufgetreten ist, indem Er durch Seine Gnade, durch die Lenkung und Stützung Ihres Karmas, Sie selbst zu Zeugen werden lässt von Seinem Gang durch die Erdenwelt, von Seiner Authentizität, von Seiner Allgegenwart.''<ref>Rundbrief von JVH von September 2004 an die Vertreter der Arbeitszentren der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland, den Vorstand der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland und den Vorstand und das Hochschulkollegium am Goetheanum</ref> |