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Als bekannt wurde, dass das Mädchen verstorben war, erklärte Hamer in Deutschen Fernsehen<ref>ARD-Politmagazin report MÜNCHEN (18.&nbsp;Januar 2010 21:45, ARD)&nbsp;[http://www.br-online.de/das-erste/report-muenchen/report-germanische-medizin-ID1263811034754.xml]</ref>, es lägen ''mysteriöse Umstände'' vor und Susanne sei im Krankenhaus heimlich ein so genannter Todeschip implantiert worden: ''Diese Chips werden eingesetzt und haben Giftkammern und sie können per Satellit ausgelöst werden.'' Das Mädchen sei demnach gezielt umgebracht (''ausgeknipst'') worden, weil ein angeblicher Erfolg der GNM vertuscht werden sollte. Als "Beweis" für eine angebliche Chipimplantation wird von seinem Anhänger Helmut Pilhar die Internetseite "i-chip.de" genannt. In kürzester Zeit lässt sich jedoch feststellen, dass es sich dabei um eine Fake-Seite der Künstlerin Birte Kleine-Benne handelt.
 
Als bekannt wurde, dass das Mädchen verstorben war, erklärte Hamer in Deutschen Fernsehen<ref>ARD-Politmagazin report MÜNCHEN (18.&nbsp;Januar 2010 21:45, ARD)&nbsp;[http://www.br-online.de/das-erste/report-muenchen/report-germanische-medizin-ID1263811034754.xml]</ref>, es lägen ''mysteriöse Umstände'' vor und Susanne sei im Krankenhaus heimlich ein so genannter Todeschip implantiert worden: ''Diese Chips werden eingesetzt und haben Giftkammern und sie können per Satellit ausgelöst werden.'' Das Mädchen sei demnach gezielt umgebracht (''ausgeknipst'') worden, weil ein angeblicher Erfolg der GNM vertuscht werden sollte. Als "Beweis" für eine angebliche Chipimplantation wird von seinem Anhänger Helmut Pilhar die Internetseite "i-chip.de" genannt. In kürzester Zeit lässt sich jedoch feststellen, dass es sich dabei um eine Fake-Seite der Künstlerin Birte Kleine-Benne handelt.
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Eine Rolle spielte auch der kroatische Arzt Sascha Tesic, der das Kind am 31.10.09 untersuchte und ein Gutachten im Sinne der GNM erstellte und keine Notwendig einer "schulmedizinischen onkologischen Therapie" sah und vage Vermutungen über "Existenz-Konflike", sowie über angebliche Morphium-Anwendungen anstellte<ref>Zitat Sascha Tesic: Ergänzend zum Gutachten von Dr. Hamer meine ich, dass kein Handlungsbedarf im Sinne einer schulmedizinisch onkologischen Therapie besteht, sehr wohl aber weiterhin schulmedizinische Kontrollen erforderlich sind, sowie Therapiebedarf nach den Kriterien der Germanischen Neuen Medizin bestehen insofern, als dass das Kind sofort in eine für sie (subjektiv) sichere Umgebung verschafft werden sollte und zwar aus folgenden medizinischen Gründen:
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Eine Rolle spielte auch der kroatische Arzt und [[Hulda Clark]]-Anwender<ref>http://www.drclark.net/de/therapists/professionals.php</ref> Sascha Tesic<ref>Praxis Tesic, D. Domjanica 32, 33405 Pitomaca, Kroatien</ref>, der das Kind am 31.10.09 untersuchte und ein Gutachten im Sinne der GNM erstellte und keine Notwendig einer "schulmedizinischen onkologischen Therapie" sah und vage Vermutungen über "Existenz-Konflike", sowie über angebliche Morphium-Anwendungen anstellte<ref>Zitat Sascha Tesic: Ergänzend zum Gutachten von Dr. Hamer meine ich, dass kein Handlungsbedarf im Sinne einer schulmedizinisch onkologischen Therapie besteht, sehr wohl aber weiterhin schulmedizinische Kontrollen erforderlich sind, sowie Therapiebedarf nach den Kriterien der Germanischen Neuen Medizin bestehen insofern, als dass das Kind sofort in eine für sie (subjektiv) sichere Umgebung verschafft werden sollte und zwar aus folgenden medizinischen Gründen:
 
Das Kind lagert Wasser ein, was nach der Germanischen Neuen Medizin auf einen Existenz-Konflikt (Nierensammelrohre) schließen lässt, wahrscheinlich aufgrund einer Traumatisierung der bisher erfolgten schulmedizinischen sowie juristischen Vorgehensweise. Diese Situation ist für das Wohl des Kindes schnell zu lösen.</ref>.
 
Das Kind lagert Wasser ein, was nach der Germanischen Neuen Medizin auf einen Existenz-Konflikt (Nierensammelrohre) schließen lässt, wahrscheinlich aufgrund einer Traumatisierung der bisher erfolgten schulmedizinischen sowie juristischen Vorgehensweise. Diese Situation ist für das Wohl des Kindes schnell zu lösen.</ref>.
  
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