Zwischen den Jahren 1645 und 1715 wurde eine Abkühlung beobachtet, die auch als ''kleine Eiszeit'' bezeichnet wurde und in Chroniken erwähnt ist. In diese Periode fällt das (fast) sonnenfleckenfreie ''Maunder-Minimum''. Eine analoge Periode ist das so genannte "Dalton-Minimum" von 1790 bis 1830.
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Zwischen den Jahren 1645 und 1715 wurde eine Abkühlung beobachtet, die auch als ''kleine Eiszeit'' bezeichnet wurde und in Chroniken erwähnt ist. In diese Periode fällt das (fast) sonnenfleckenfreie [[http://de.wikipedia.org/wiki/Maunder_Minimum Maunder-Minimum]. Eine analoge Periode ist das so genannte "Dalton-Minimum" von 1790 bis 1830, die ebenso eine Periode geringer Sonnfleckenzahl war.
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Der Zeitabschnitt des Maunder-Minimums korreliert in Europa, Nordamerika und China mit kalten Wintern. Ob dies jedoch auf die damalige gesamte Welt zutraf, ist nicht sicher bekannt.
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In die Periode der "kleinen Eiszeit" fallen auch einige starke Vulkanausbrüche (Plinianische Eruptionen), die Staub und Asche sowie Gase, unter anderem Schwefeldioxid, in die Erdatmosphäre verbrachten und somit (ähnlich wie der Ausbruch des Mt. Pinatubo 1992) die Erdtemperatur beeinflussen konnten.