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Die Aktivität der Sonne hat wiederum Auswirkungen auf das Erdmagnetfeld und steht in einem Zusammenhang mit den so genannten Sonnenflecken auf der Sonnenoberfläche. Die Sonnenfleckenrelativzahl drückt die jeweilige Anzahl der Sonnenflecken aus. Die Anzahl der Sonnenflecken unterliegt einem elfjährigem Zyklus, der jedoch selbst längerdauernden Schwankungen und Unregelmässigkeiten unterliegt.  
 
Die Aktivität der Sonne hat wiederum Auswirkungen auf das Erdmagnetfeld und steht in einem Zusammenhang mit den so genannten Sonnenflecken auf der Sonnenoberfläche. Die Sonnenfleckenrelativzahl drückt die jeweilige Anzahl der Sonnenflecken aus. Die Anzahl der Sonnenflecken unterliegt einem elfjährigem Zyklus, der jedoch selbst längerdauernden Schwankungen und Unregelmässigkeiten unterliegt.  
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Einer der bedeutesten beachteten Parameter der Sonne ist die ''total solar irradiance'' (TSI), die pro Quadratmeter bestimmbare ankommende Strahlungsleistung der Sonne. Ihr Wert liegt derzeit im Mittel bei 1366 W/m<sup>2</sup>, wobei die Unterschiede zwischen Maximum und Minimum im dauer des elefjährigen Sonnenfleckenzyklus bei 3 W/m<sup>2</sup> liegen.
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Einer der bedeutesten beachteten Parameter der Sonne ist die ''total solar irradiance'' (TSI), die pro Quadratmeter bestimmbare ankommende Strahlungsleistung der Sonne. Ihr Wert liegt derzeit im Mittel bei 1366 W/m<sup>2</sup>, wobei die Unterschiede zwischen Maximum und Minimum während der Dauer des elfjährigen Sonnenfleckenzyklus bei 3 W/m<sup>2</sup> liegen.
    
[[Klimalüge|Skeptiker menschenabhängiger Einflüsse auf das Erdklima und Leugner eines globalen Klimawandels]] behaupten immer wieder, dass - falls es überhaupt eine globale Erderwärmung gebe - diese überwiegend oder ausschließlich durch die Aktivität der Sonne bedingt sei. Aus heutiger wissenschaftlicher Sicht geht circa ein Viertel der aktuellen Erderwärmung auf natürliche Ursachen insgesamt zurück.
 
[[Klimalüge|Skeptiker menschenabhängiger Einflüsse auf das Erdklima und Leugner eines globalen Klimawandels]] behaupten immer wieder, dass - falls es überhaupt eine globale Erderwärmung gebe - diese überwiegend oder ausschließlich durch die Aktivität der Sonne bedingt sei. Aus heutiger wissenschaftlicher Sicht geht circa ein Viertel der aktuellen Erderwärmung auf natürliche Ursachen insgesamt zurück.
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