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Schmidts Meinung nach ist eine Diagnostizierung von ADHS nicht möglich, weil es keinerlei standardisierte, objektive, valide und zuverlässige Testverfahren speziell für ADHS gäbe und die für Kinder angewendeten Testverfahren sich allein auf Verhaltensbeobachtungen von Eltern und anderen Betreuungspersonen stützen würden, die anderen zur Anwendung kommenden psychologischen oder neurologischen Testverfahren nichts  ADHS-Typisches aussagen würden und für diese Störung nicht konstruiert oder geeicht wären, es große Überschneidungen mit anderen Störungen gäbe und die dem Störungsgebiet zu Grunde liegende Hirnstoffwechselstörung nicht getestet wird<ref> http://anonym.to/?http://www.ads-kritik.de/index.html</ref>.  
 
Schmidts Meinung nach ist eine Diagnostizierung von ADHS nicht möglich, weil es keinerlei standardisierte, objektive, valide und zuverlässige Testverfahren speziell für ADHS gäbe und die für Kinder angewendeten Testverfahren sich allein auf Verhaltensbeobachtungen von Eltern und anderen Betreuungspersonen stützen würden, die anderen zur Anwendung kommenden psychologischen oder neurologischen Testverfahren nichts  ADHS-Typisches aussagen würden und für diese Störung nicht konstruiert oder geeicht wären, es große Überschneidungen mit anderen Störungen gäbe und die dem Störungsgebiet zu Grunde liegende Hirnstoffwechselstörung nicht getestet wird<ref> http://anonym.to/?http://www.ads-kritik.de/index.html</ref>.  
 
Schmidt meint, ADHS-Symptome sind rein psychogener Natur, eine Ansicht, die er auch mit [[Gerald Hüther]] teil, den Schmidt häufig als Quelle für seine Behauptungen zitiert<ref>http://anonym.to/?http://www.ads-kritik.de/HuetherStudie.htm</ref>. Allerdings sind diese Ansicht wissenschaftlich nicht anerkannt, da die Ursache von ADHS sowohl eine genetische (sich neurochemisch manifestierend) als auch eine soziale Komponente hat.
 
Schmidt meint, ADHS-Symptome sind rein psychogener Natur, eine Ansicht, die er auch mit [[Gerald Hüther]] teil, den Schmidt häufig als Quelle für seine Behauptungen zitiert<ref>http://anonym.to/?http://www.ads-kritik.de/HuetherStudie.htm</ref>. Allerdings sind diese Ansicht wissenschaftlich nicht anerkannt, da die Ursache von ADHS sowohl eine genetische (sich neurochemisch manifestierend) als auch eine soziale Komponente hat.
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Schmidt behauptet nicht nur, ADHS gäbe es als nosologische Einheit nicht, er bedient auch alle Klischees der [[Ritalin]]kritik. Dabei widerspricht er sich in seinen Aussagen teilweise sogar selber:
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*Ritalin macht süchtig, er bezeichnet es als „Psychodroge“ (mit der Begründung, weil es dem BMtG unterliegt und nicht, weil es entsprechende Beobachtungen oder Studien gibt)
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*stellt die Kinder ruhig (obwohl es sich um Stimulanzien handelt)
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*die Folgen einer Langzeiteinnahme von Ritalin sind angeblich unbekannt
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*Ritalin „verdeckt“ nur die Symptome und bekämpft nicht die Ursachen von ADHS (warum soll ein Medikament eine angeblich erfundene Krankheit heilen?)
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*obwohl es für Schmidt ADHS angeblich nicht gibt, gibt er Empfehlungen darüber, wie ADHS präventiv schon im Säuglingsalter zu vermeiden ist und betroffene Kinder psychotherapeutisch zu behandeln sind<ref>http://www.ads-kritik.de/ADS-Kritik21.htm</ref>
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*Ritalin unterstützt nur die Bequemlichkeit der Eltern/Erzieher, die ein pflegeleichtes Kind haben wollen und/oder den Leistungsansprüchen der Schule/Gesellschaft/ehrgeiziger Eltern genügen soll
    
==Falschzitate zu Ritalin==
 
==Falschzitate zu Ritalin==
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