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Trotz ablehnender Haltung zu Mobilfunk und all dem, was üblicherweise als ''Elektrosmog'' bezeichnet wird, ist in den Angaben zu seiner Erfindung Unittron® EMF-System von emittierten Frequenzen die Rede. Das Produkt soll ein emittiertes Frequenzsspektrum von <0,1&nbsp;Hz bis maximal 855,900&nbsp;MHz haben.<ref>Werbung Unittron EMF-System: [...] Deshalb arbeitet das Unittron® EMF-System mit verschiedenen programmierten Chipkarten, die insgesamt einen Frequenzbereich vom <0,1&nbsp;Hz bis maximal 855,900&nbsp;MHz abdecken. Damit liegen diverse wichtige Regelkreise, Organe, Gewebe, Zellen und Zellstrukturen, sowie Funktionsbausteine in Resonanz [...]</ref> Warnkes Engagement ist Wasser auf die Mühlen der Hersteller von Elektrosmogmessgeräten und (meist überteuerten) Abschirmvorrichtungen.
 
Trotz ablehnender Haltung zu Mobilfunk und all dem, was üblicherweise als ''Elektrosmog'' bezeichnet wird, ist in den Angaben zu seiner Erfindung Unittron® EMF-System von emittierten Frequenzen die Rede. Das Produkt soll ein emittiertes Frequenzsspektrum von <0,1&nbsp;Hz bis maximal 855,900&nbsp;MHz haben.<ref>Werbung Unittron EMF-System: [...] Deshalb arbeitet das Unittron® EMF-System mit verschiedenen programmierten Chipkarten, die insgesamt einen Frequenzbereich vom <0,1&nbsp;Hz bis maximal 855,900&nbsp;MHz abdecken. Damit liegen diverse wichtige Regelkreise, Organe, Gewebe, Zellen und Zellstrukturen, sowie Funktionsbausteine in Resonanz [...]</ref> Warnkes Engagement ist Wasser auf die Mühlen der Hersteller von Elektrosmogmessgeräten und (meist überteuerten) Abschirmvorrichtungen.
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2002 bezog sich Warnke unmissverständlich auf das pseudowissenschaftliche Konstrukt der [[Skalarwellen]] von [[Konstantin Meyl]] in einer Stellungnahme bei einer Anhörung des Abgeordnetenhauses von Berlin zu Mobilfunk<ref>Anhörung Abgeordnetenhaus von Berlin, 12. Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Betriebe und Technologie am 28.10.2002 [http://iddd.de/umtsno/anhor.htm]</ref>. Wörtlich schrieb Warnke: ''..Von Sendern werden laut theoretischer Quanten-Physik immer auch longitudinal polarisierte Wellen abgestrahlt, die auf Einzelsysteme im Organismus, wie auf Proteine (Enzyme) wirken können, zumal diese Moleküle mit Longitudinal-Schwingungen ihre Funktionen bewerkstellen. Diese Longitudinal-Schwingungen werden aber nirgends gemessen und deshalb auch nicht kontrolliert. Deren Wirk-Effekte auf Organismen wurden bisher nicht untersucht. Auch wird in den Wirk-Erklärungen nicht die Quantenphysik angewandt, die recht plausibel Wirkmechanismen aufzeigt, sondern üblicherweise nur die Klassische Physik. Die aber ist für das hier interessierende Gebiet der elektromagnetischen Effekte als falsch erkannt worden..''
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2002 bezog sich Warnke unmissverständlich auf das pseudowissenschaftliche Konstrukt der [[Skalarwellen]] von [[Konstantin Meyl]] in einer Stellungnahme bei einer Anhörung des Abgeordnetenhauses von Berlin zu Mobilfunk.<ref>Anhörung Abgeordnetenhaus von Berlin, 12.&nbsp;Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Betriebe und Technologie am 28.&nbsp;Oktober 2002 [http://iddd.de/umtsno/anhor.htm]</ref> Wörtlich schrieb Warnke: ''[...] Von Sendern werden laut theoretischer Quanten-Physik immer auch longitudinal polarisierte Wellen abgestrahlt, die auf Einzelsysteme im Organismus, wie auf Proteine (Enzyme) wirken können, zumal diese Moleküle mit Longitudinal-Schwingungen ihre Funktionen bewerkstellen. Diese Longitudinal-Schwingungen werden aber nirgends gemessen und deshalb auch nicht kontrolliert. Deren Wirk-Effekte auf Organismen wurden bisher nicht untersucht. Auch wird in den Wirk-Erklärungen nicht die Quantenphysik angewandt, die recht plausibel Wirkmechanismen aufzeigt, sondern üblicherweise nur die Klassische Physik. Die aber ist für das hier interessierende Gebiet der elektromagnetischen Effekte als falsch erkannt worden [...]''
    
==Das Bienensterben (CCD)==
 
==Das Bienensterben (CCD)==
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