Vakuum-Versuche: An der Otto von Guericke Universität von Magdeburg führte Turtur mit Hilfe von dem dortigen Vakuumtechniker Wolfram Knapp Versuche im Vakuum durch, nachdem kritisiert worden war, dass sein Aufbau nur Biefeld-Brown Effekte zeigen. Er setzte dazu sein Flügelrad in einen Saure-Sahne-Becher der Marke Milbona, der auf Öl schwamm. Das Flügelrad war mit einem Draht mit einem Leiter zum Hochspannungsnetzteil verbunden. Nach eigenen Angaben sei dabei die Drehzahl zurückgegangen. Eingestellt worden sei ein Luftdruck von 10<sup>-3</sup> bis 10<sup>-5</sup> Millibar, eine weitere Herabsetzung des Druckes hätte zum Sieden des Öls geführt. das verwendete Vakuumöl vom Typ "Ilmvac, LABOVAC-12S" hätte einen Dampfdruck von 10<sup>-8</sup> Millibar und eine 40 Grad (C) Viskosität von 94 mPoise. Eine Messung der mechanischen Leistung im Vakuum unterblieb genauso wie ein Versuch ohne Anwendung von Öl- oder Wasserbad. | Vakuum-Versuche: An der Otto von Guericke Universität von Magdeburg führte Turtur mit Hilfe von dem dortigen Vakuumtechniker Wolfram Knapp Versuche im Vakuum durch, nachdem kritisiert worden war, dass sein Aufbau nur Biefeld-Brown Effekte zeigen. Er setzte dazu sein Flügelrad in einen Saure-Sahne-Becher der Marke Milbona, der auf Öl schwamm. Das Flügelrad war mit einem Draht mit einem Leiter zum Hochspannungsnetzteil verbunden. Nach eigenen Angaben sei dabei die Drehzahl zurückgegangen. Eingestellt worden sei ein Luftdruck von 10<sup>-3</sup> bis 10<sup>-5</sup> Millibar, eine weitere Herabsetzung des Druckes hätte zum Sieden des Öls geführt. das verwendete Vakuumöl vom Typ "Ilmvac, LABOVAC-12S" hätte einen Dampfdruck von 10<sup>-8</sup> Millibar und eine 40 Grad (C) Viskosität von 94 mPoise. Eine Messung der mechanischen Leistung im Vakuum unterblieb genauso wie ein Versuch ohne Anwendung von Öl- oder Wasserbad. |