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Den heftig kritisierten Film "Tal der Wölfe – Irak" nahm Elsässer in Schutz. Während Kritiker den Film als antisemitischen und antiamerikanischen Reißer bezeichneten, verteidigte Elsässer ihn und hielt den Vorwurf des Antisemitismus für unzutreffend. Die Inszenierung eines jüdischen Arztes, der im Film Gefangenen Organe entnimmt und weiterverkauft, sei eine ''eher harmlose Figur'', ein ''kleiner Profiteur der US-Aggression'', der als Allegorie das Verhältnis zwischen den Regierungen in Jerusalem und in Washington beschreibe.
 
Den heftig kritisierten Film "Tal der Wölfe – Irak" nahm Elsässer in Schutz. Während Kritiker den Film als antisemitischen und antiamerikanischen Reißer bezeichneten, verteidigte Elsässer ihn und hielt den Vorwurf des Antisemitismus für unzutreffend. Die Inszenierung eines jüdischen Arztes, der im Film Gefangenen Organe entnimmt und weiterverkauft, sei eine ''eher harmlose Figur'', ein ''kleiner Profiteur der US-Aggression'', der als Allegorie das Verhältnis zwischen den Regierungen in Jerusalem und in Washington beschreibe.
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==Sympathie für Ahmadinejad und das gegenwärtige iranische Regime==
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Elsässer gratulierte Ahmadinejad zur Wiederwahl bezeichnete iranische Oppositionelle als "Discomiezen" und "Strichjungen des Finanzkapitals". Den Ausgang der umstrittenen Präsidentschaftswahlen im Iran im Juni 2009 begrüßte Elsässer auf seiner Homepage mit den Worten: ''Eine schöne Schlappe für den Imperialismus im Iran!'' [...] ''Der Präsident hat klar gewonnen. Und die Leute, die dagegen demonstrieren, sind erkennbar eine kleine Minderheit: Die Jubelperser von USA und NATO'' [...] ''Salemaleikum, Präsident! Auf weitere vier friedliche Jahre! Und heute abend werde ich, ganz unislamisch, auf Dich einen Slivovitz trinken!''
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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