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Die bildschaffenden Methoden sind seit etwa 1930 in anthroposophischen Kreisen populär.
 
Die bildschaffenden Methoden sind seit etwa 1930 in anthroposophischen Kreisen populär.
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Die bildschaffenden Methoden sind wissenschaftlich nicht anerkannt und nicht validiert. Daher können  sie weder in der Werbung für ökologische Produkte verwendet werden noch Eingang in Richtlinien für Anbau und Verarbeitung oder in die Qualitätskontrolle entsprechender Produkte finden. Einzelne dieser Verfahren erlangten aber eine begrenzte Beachtung im in-house Bereich der ökologischen Lebensmittelbranche (bio-dynamischer Landbau) und der anthroposophischen Arzneimittel- und Kosmetikaherstellung sowie zur privaten Wasseruntersuchung von Anhängern der Methode. Auf sie kann auch nach Belieben zurückgegriffen werden um bei Nahrungsmittelproben auf eine angeblich unterschiedliche ''Dynamik'' oder ''Vitalkraft'' zwischen bestimmten Proben hinzuweisen, auch wenn gesundheitsrelevante Unterschiede nicht bekannt sind. So fordert z. B. die Herausstellung ökologischer Produkte gegenüber konventionellen oder nach EU-Richtlinien (EG-Öko-Verordnung 1991) erzeugten entsprechend validierte Methoden, die einen Unterschied zwischen diesen Produkten im Lebensmittel selbst zeigen. Moderne, validierte analytische Methoden konnten diesen Unterschied bisher nicht eindeutig nachweisen. Daher wird seit Jahren versucht die bildschaffenden Methoden der Anthroposophie zu validieren um auf sie zurückgreifen zu können um entsprechende Produkte erkennbar zu machen.
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Die bildschaffenden Methoden sind wissenschaftlich nicht anerkannt und nicht validiert <ref>Johannes Kahl, Nicolaas Busscher, Angelika Ploeger: Kolloqium ''Validierung als Instrument für die Lehr- und Lernbarkeit der Bildschaffenden Methoden. Universität Kassel, FG Lebensmittelqualität und Ernährungskultur, Nordbahnhofstrasse 1a, D-37213 Witzenhausen kahl@uni-kassel.de </ref>. Daher können  sie weder in der Werbung für ökologische Produkte verwendet werden noch Eingang in Richtlinien für Anbau und Verarbeitung oder in die Qualitätskontrolle entsprechender Produkte finden. Einzelne dieser Verfahren erlangten aber eine begrenzte Beachtung im in-house Bereich der ökologischen Lebensmittelbranche (bio-dynamischer Landbau) und der anthroposophischen Arzneimittel- und Kosmetikaherstellung sowie zur privaten Wasseruntersuchung von Anhängern der Methode. Auf sie kann auch nach Belieben zurückgegriffen werden um bei Nahrungsmittelproben auf eine angeblich unterschiedliche ''Dynamik'' oder ''Vitalkraft'' zwischen bestimmten Proben hinzuweisen, auch wenn gesundheitsrelevante Unterschiede nicht bekannt sind. So fordert z. B. die Herausstellung ökologischer Produkte gegenüber konventionellen oder nach EU-Richtlinien (EG-Öko-Verordnung 1991) erzeugten entsprechend validierte Methoden, die einen Unterschied zwischen diesen Produkten im Lebensmittel selbst zeigen. Moderne, validierte analytische Methoden konnten diesen Unterschied bisher nicht eindeutig nachweisen. Daher wird seit Jahren versucht die bildschaffenden Methoden der Anthroposophie zu validieren um auf sie zurückgreifen zu können um entsprechende Produkte erkennbar zu machen.
    
Da die Methoden jedoch bekanntlich andererseits nicht in der Lage sind prinzipiell Pestizide oder toxische Substanzen nachzuweisen die tatsächlich gesundheitsliche Auswirkungen haben können, ist die Aussagekraft der bildschaffenden Methoden auf die an diese Tests Glaubenden begrenzt.  
 
Da die Methoden jedoch bekanntlich andererseits nicht in der Lage sind prinzipiell Pestizide oder toxische Substanzen nachzuweisen die tatsächlich gesundheitsliche Auswirkungen haben können, ist die Aussagekraft der bildschaffenden Methoden auf die an diese Tests Glaubenden begrenzt.  
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==Quellennachweis==
 
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==Weblinks==
 
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