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Die Europäische Bibliothek für Homöopathie befindet sich in den Räumen des umgebauten Spitalgebäudes des ehemaligen Klosters der Barmherzigen Brüder in Köthen. In die Sanierung des Gebäudes flossen u.A. 751.064&nbsp;Euro aus dem Programm Stadtumbau Ost sowie 1,16&nbsp;Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.<ref>http://www.iba-stadtumbau.de/index.php?europaische-bibliothek-fur-homoopathie-wird-eroffnet</ref>
 
Die Europäische Bibliothek für Homöopathie befindet sich in den Räumen des umgebauten Spitalgebäudes des ehemaligen Klosters der Barmherzigen Brüder in Köthen. In die Sanierung des Gebäudes flossen u.A. 751.064&nbsp;Euro aus dem Programm Stadtumbau Ost sowie 1,16&nbsp;Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.<ref>http://www.iba-stadtumbau.de/index.php?europaische-bibliothek-fur-homoopathie-wird-eroffnet</ref>
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==Projekt "Homöopathie als Entwicklungskraft"==
 
Die Bibliothek ist ein Teil des Projektes "Homöopathie als Entwicklungskraft" der Stadt Köthen. Die Stadt setzt dabei auf die Homöopathie  als Wirtschaftsfaktor und will das homöopathische Gedankengebäude auch auf die Stadtplanung und Stadtentwicklung übertragen. Dazu heißt es:
 
Die Bibliothek ist ein Teil des Projektes "Homöopathie als Entwicklungskraft" der Stadt Köthen. Die Stadt setzt dabei auf die Homöopathie  als Wirtschaftsfaktor und will das homöopathische Gedankengebäude auch auf die Stadtplanung und Stadtentwicklung übertragen. Dazu heißt es:
 
   
 
   
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Die Stadt verspricht sich von der Einrichtung dieser Bibliothek in Verbindung mit dem Stadtumbau einen Zuwachs am Image und Wirtschaftsfaktoren. Deshalb wird Köthen auf der Hompage der Stadt auch als "Homöopathiestadt Köthen (Anhalt)" bezeichnet.<ref>http://www.koethen-anhalt.de/index.php?cid=1655</ref>
 
Die Stadt verspricht sich von der Einrichtung dieser Bibliothek in Verbindung mit dem Stadtumbau einen Zuwachs am Image und Wirtschaftsfaktoren. Deshalb wird Köthen auf der Hompage der Stadt auch als "Homöopathiestadt Köthen (Anhalt)" bezeichnet.<ref>http://www.koethen-anhalt.de/index.php?cid=1655</ref>
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==Masterstudiengang Homöopathie==
 
An der Europäischen Bibliothek für Homöopathie soll künftig in Zusammenarbeit mit der Otto von Guericke-Universität Magdeburg ein Masterstudiengang Homöopathie abgeboten werden. Der Start ist für das Wintersemester 2010/2011 geplant. Zielgruppe sind Ärzte, Zahn– und Tierärzte sowie Apotheker, die in zwei Jahren berufsbegleitend einen Masterabschluss in Homöopathie erwerben können. Als Thema für eine Masterarbeit wird z.B. eine [[homöopathische Arzneimittelprüfung]] vorgeschlagen. Damit wird, zunächst lediglich als „Kooperation“, ein erster Schritt zur Etablierung der Homöopathie als ordentliches Lehrfach an einer Universität beschritten.<ref>http://www.dzvhae.com/portal/loader.php?navigation=74441&org=74328&seite=74636</ref> Homöopathie wird an dieser Universität bereits als Wahlfach angeboten<ref>http://www.med.uni-magdeburg.de/Institute/Allgemeinmedizin/Lehre/Lehrveranstaltungen/Naturheilverfahren/Wahlfach_Hom%C3%B6opathie.html</ref>. Dort wurde das Drittemittelprojekt "Professionalisierung in Naturheilverfahren/Homöopathie und Integration von Naturheilverfahren/Homöopathie in die medizinische Ausbildung" unter der Leitung von Prof. Dr. Markus Herrmann (Projektlaufzeit 01.07.2007 - 30.04.2009) durchgeführt<ref>http://www.forschung-sachsen-anhalt.de/index.php3?option=projektanzeige&anzeigen=1&pid=11199&lang=0&perform=</ref>.
 
An der Europäischen Bibliothek für Homöopathie soll künftig in Zusammenarbeit mit der Otto von Guericke-Universität Magdeburg ein Masterstudiengang Homöopathie abgeboten werden. Der Start ist für das Wintersemester 2010/2011 geplant. Zielgruppe sind Ärzte, Zahn– und Tierärzte sowie Apotheker, die in zwei Jahren berufsbegleitend einen Masterabschluss in Homöopathie erwerben können. Als Thema für eine Masterarbeit wird z.B. eine [[homöopathische Arzneimittelprüfung]] vorgeschlagen. Damit wird, zunächst lediglich als „Kooperation“, ein erster Schritt zur Etablierung der Homöopathie als ordentliches Lehrfach an einer Universität beschritten.<ref>http://www.dzvhae.com/portal/loader.php?navigation=74441&org=74328&seite=74636</ref> Homöopathie wird an dieser Universität bereits als Wahlfach angeboten<ref>http://www.med.uni-magdeburg.de/Institute/Allgemeinmedizin/Lehre/Lehrveranstaltungen/Naturheilverfahren/Wahlfach_Hom%C3%B6opathie.html</ref>. Dort wurde das Drittemittelprojekt "Professionalisierung in Naturheilverfahren/Homöopathie und Integration von Naturheilverfahren/Homöopathie in die medizinische Ausbildung" unter der Leitung von Prof. Dr. Markus Herrmann (Projektlaufzeit 01.07.2007 - 30.04.2009) durchgeführt<ref>http://www.forschung-sachsen-anhalt.de/index.php3?option=projektanzeige&anzeigen=1&pid=11199&lang=0&perform=</ref>.
    
Siehe auch: [[Universitäten mit pseudowissenschaftlichen Lehr- und Forschungsinhalten ]]
 
Siehe auch: [[Universitäten mit pseudowissenschaftlichen Lehr- und Forschungsinhalten ]]
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Ebenso wird eine Zusammenarbeit des Köthener Ludwigsgymnasiums angestrebt, die zum Ziele hat, bereits Schülern die Homöopathie nahe zu bringen<ref>http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1257341724614</ref>.
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Darüber hinaus wird eine Zusammenarbeit des Köthener Ludwigsgymnasiums angestrebt, die zum Ziele hat, bereits Schülern die Homöopathie nahe zu bringen<ref>http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1257341724614</ref>.
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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