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Die Hypothese postuliert ein zeitliches-örtliches Muster für Flugzeugabstürze, das bei Flugzeugunglücken in Betracht komme, bei denen technisches oder menschliches Versagen ausgeschlossen werden könne. Gesprochen wird hierbei auch von einem ''zeitweiligen lokalen Risikofaktor''.
 
Die Hypothese postuliert ein zeitliches-örtliches Muster für Flugzeugabstürze, das bei Flugzeugunglücken in Betracht komme, bei denen technisches oder menschliches Versagen ausgeschlossen werden könne. Gesprochen wird hierbei auch von einem ''zeitweiligen lokalen Risikofaktor''.
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Fosar und Bludorf berufen sich auf ''rätselhafte Zeitabstände'' zwischen den Abstürzen einer Maschine der TWA (TWA 800) vom 17.7.1996, einer Swissair Maschine (Swissair 127) vom 9.8.1997 und einer weiteren Swissair Maschine (Swissair 111) vom 2.9.1998. Die drei Abstürze wären demnach im gleichen Luftraum geschehen zu zeitlichen Abständen von jweils etwas mehr als einem Jahr (388 Tage, 389 Tage). Zudem hätten sich die Abstütze im Bereich des Höhenwindes Jet-Stream abgespielt.
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Fosar und Bludorf berufen sich auf ''rätselhafte Zeitabstände'' zwischen den Abstürzen einer Maschine der TWA (TWA 800) vom 17.7.1996, einer Swissair Maschine (Swissair 127) vom 9.8.1997 und einer weiteren Swissair Maschine (Swissair 111) vom 2.9.1998. Die drei Abstürze wären demnach im gleichen Luftraum geschehen zu zeitlichen Abständen von jweils etwas mehr als einem Jahr (388 Tage, 389 Tage). Die Autoren sprechen hier auch von einem ''194-Tage-Rhythmus''.
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Fosar und Bludorf vermuten hinter ihrem ausgesuchten Muster langsam von West nach Ost wandernde Schumann-Wellen, die sich auf das örtliche Wetter auf der nördlichen Halbkugel der Erde auswirkten. Die elektromagnetischen Wellen würden dabei als auslösende Faktoren für Kabelbrände und [[Kugelblitz]]e in Frage kommen. Der Jetstream habe auch ''elektromagnetische Eigenschaften'' und fungiere als eine Art ''riesige Schleifenantenne'', entlang derer auch Experimente der amerikanischen Ionosphärenforschungsanlage [[HAARP]] stattfinden würden.  
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Zudem hätten sich die Abstütze im Bereich des Höhenwindes Jet-Stream abgespielt.
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Warum treten diese Phänomene nicht zufällig irgendwo auf, sondern folgen einem festen Muster?
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Fosar und Bludorf vermuten hinter ihrem ausgesuchten Muster langsam von West nach Ost wandernde Schumann-Wellen, die sich auf das örtliche Wetter auf der nördlichen Halbkugel der Erde auswirkten. Die elektromagnetischen Wellen würden dabei als auslösende Faktoren für Kabelbrände und [[Kugelblitz]]e in Frage kommen. Der Jetstream habe auch ''elektromagnetische Eigenschaften'' und fungiere als eine Art ''riesige Schleifenantenne'', entlang derer auch Experimente der amerikanischen Ionosphärenforschungsanlage [[HAARP]] stattfinden würden. Somit nimmt diese Hypothese auch Eigenschaften einer [[Verschwörungstheorie]] an.
 
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194-Tage-Rhythmus
      
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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