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Nach Hirschel verbinden sich einzelne Wassermoleküle zu so genannten Wasserclustern. Diese Cluster oszillierten seiner Meinung nach mit einer Frequenz von circa 10hoch12 pro Sekunde und würden mit Zellmembranen und Zellorganen in Resonanz geraten können, da diese Strukturen anch Angaben eines Prof. Herbert Fröhlich im gleichen Frequenzbereich schwingen würden, und zugleich im Frequenzbereich von Mikrowellenherden und des UMTS-Netzes liegen würden. Funkwellen würden demnach einzelne Zellen in Vibration bringen, und durch Reibung würde soviel Wärme freigesetzt, dass die Zellen platzen würden.
 
Nach Hirschel verbinden sich einzelne Wassermoleküle zu so genannten Wasserclustern. Diese Cluster oszillierten seiner Meinung nach mit einer Frequenz von circa 10hoch12 pro Sekunde und würden mit Zellmembranen und Zellorganen in Resonanz geraten können, da diese Strukturen anch Angaben eines Prof. Herbert Fröhlich im gleichen Frequenzbereich schwingen würden, und zugleich im Frequenzbereich von Mikrowellenherden und des UMTS-Netzes liegen würden. Funkwellen würden demnach einzelne Zellen in Vibration bringen, und durch Reibung würde soviel Wärme freigesetzt, dass die Zellen platzen würden.
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Nach Hirschel habe Wasser ein [[Wassergedächtnis]] und verfüge über eine Intelligenz und eine Kommunikationsfähigkeit.
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Um seine Behauptungen glaubhafter zu machen, verweist Hischel auch auf [[Ulrich Warnke]] und das Warnke-Buch ''Gehirn Magie - Der Zauber unserer Gefühlswelt''<ref>Ulrich Warnke: Gehirn Magie - Der Zauber unserer Gefühlswelt. Popular Academic Verlags-Gesellschaft mbH, Saarbrücken</ref>.
    
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