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==Gutachten zu TerraPro==
 
==Gutachten zu TerraPro==
TerraPro wurde mit einem positiven Gutachten der Firma [[IIREC]] in Graz bedacht. Demnach würde die Auflage ''biologisch besonders wirksame magnetische Felder der Technik'' auch 50 cm über der Auflage ''in Ausgleich gebracht werden''. Laut IIREC helfe die Matzratzenauflage auch explizit bei so genannten Erdstrahlen. Die IIREC will mit ihren proprietären Mitteln nachgeweisen haben, dass vermeintliche Störzonen der Erde "in überragendem Maße in Ausgleich gebracht werden". Die IIREC-Angaben wurden auch vom österreichischen Journalisten und ''Berufsprofessor'' [[Hademar Bankhofer]] im Fernsehen ungeprüft weiterverbreitet. In seiner Sendung "Spektrum Gesundheit" liess dazu Bankhofer den als vermeintlichen ''ersten gerichtlich beeideten Sachverständigen zum Thema biologischer Auswirkungen'' den IIREC-Chef [[Walter Medinger]] zu Wort kommen.
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TerraPro wurde mit einem positiven Gutachten der Firma [[IIREC]] in Graz bedacht. Demnach würde die Auflage ''biologisch besonders wirksame magnetische Felder der Technik'' auch 50 cm über der Auflage ''in Ausgleich gebracht werden''. Laut IIREC helfe die Matzratzenauflage auch explizit bei so genannten Erdstrahlen. Die IIREC will mit ihren proprietären Mitteln nachgeweisen haben, dass vermeintliche Störzonen der Erde "in überragendem Maße in Ausgleich gebracht werden". ''Im durchgeführten Vergleichstest hat die TerraPro-Erdungsauflage [...] eine überlegene Fähigkeit bewiesen, biologisch relevante Störungen im statischen und extrem niederfrequenten Magnetfeld auszugleichen.''
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Die IIREC-Angaben wurden auch vom österreichischen Journalisten und ''Berufsprofessor'' [[Hademar Bankhofer]] im Fernsehen ungeprüft weiterverbreitet. In seiner Sendung "Spektrum Gesundheit" liess dazu Bankhofer den als vermeintlichen ''ersten gerichtlich beeideten Sachverständigen zum Thema biologischer Auswirkungen'' den IIREC-Chef [[Walter Medinger]] zu Wort kommen.
    
Auch der Freiburger Umweltmediziner [[Joachim Mutter]] soll 2007 Untersuchungen zum Produkt an der Freiburger Universitätsklinik durchgeführt haben.
 
Auch der Freiburger Umweltmediziner [[Joachim Mutter]] soll 2007 Untersuchungen zum Produkt an der Freiburger Universitätsklinik durchgeführt haben.
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