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Vauquelin hatte tatsächlich 1799 zur Frage nach der Herkunft des Hühnerschalenkalks und zur Hühnereientstehung in den Annales de Chimie veröffentlicht<ref>Vauquelin N: Expériences sur les excréments des poules, comparés à la nourriture qu'elles prennent et réflexions sur la formation de la coquille d'oeuf. Ann Chimie 28:3–25, 1798 (1799)</ref>. Demnach würden seine Messungen aus dem 18. Jahrhundert ergeben, dass Hühner viermal mehr Calcium in Form von Eierschalen ausscheiden als sie über die Nahrung aufnehmen. Vauquelin isolierte in einem Tierversuch ein legendes Huhn für zehn Tage und gab dem Tier nur Hafer zu fressen und berechnete eine Ein- und Ausfuhr in Gramm und auch in der damaligen Gran Einheit (fr. ''grain'', als der 9216. Teil des französischen Pfundes. Ein französisches Gran entspricht etwa 53,1148 Milligramm). In den zehn Tagen legte das Huhn vier Eier und soll laut Vauquelin mehr ''phosphate de chaux'', also wohl Calciumphosphat, ausgeschieden haben, als es über den Hafer aufnahm. Vauquelin's Angaben wurde jedoch bereits wenige Jahre später in Frage gestellt<ref>Baron Louis Jacques Thenard: Traité de chimie élémentaire, théorique et pratique‎. 1824. Seite 334</ref><ref>Matthieu Joseph Bonaventure Puig Orfila. Éléments de chimie: appliquée à la médecine et aux arts‎. 1835, Seite 406</ref>, da Vauquelin die Nahrungsaufnahme vor dem Experiment nicht mit berücksichtigt hatte. Vauquelin zog seine Beobachtungen im gleichen Jahre 1799 auch selbst in Zweifel<ref>''Je ne donne ... ces résultats que comme des aperçus ... auxquels je ne puis encore accorder une confiance entière [une seule expérience non confirmée. Il faudrait ] ... les répéter et les varier de diverses manières ... et si nous arrivions aux mêmes résultats, ce seroit un grand pas de fait dans la philosophie naturelle, et beaucoup de phénomènes, dont la cause est inconnue, seroient expliqués''</ref> und betonte dass es sich um Beobachtungen handelte die nicht wiederholt worden seien und die er selbst bezweifele<ref>Louis Kervran. Preuves en Biologie de Transmutations à Faible Energie Paris, Maloine, 1975, Seite 48</ref>.
 
Vauquelin hatte tatsächlich 1799 zur Frage nach der Herkunft des Hühnerschalenkalks und zur Hühnereientstehung in den Annales de Chimie veröffentlicht<ref>Vauquelin N: Expériences sur les excréments des poules, comparés à la nourriture qu'elles prennent et réflexions sur la formation de la coquille d'oeuf. Ann Chimie 28:3–25, 1798 (1799)</ref>. Demnach würden seine Messungen aus dem 18. Jahrhundert ergeben, dass Hühner viermal mehr Calcium in Form von Eierschalen ausscheiden als sie über die Nahrung aufnehmen. Vauquelin isolierte in einem Tierversuch ein legendes Huhn für zehn Tage und gab dem Tier nur Hafer zu fressen und berechnete eine Ein- und Ausfuhr in Gramm und auch in der damaligen Gran Einheit (fr. ''grain'', als der 9216. Teil des französischen Pfundes. Ein französisches Gran entspricht etwa 53,1148 Milligramm). In den zehn Tagen legte das Huhn vier Eier und soll laut Vauquelin mehr ''phosphate de chaux'', also wohl Calciumphosphat, ausgeschieden haben, als es über den Hafer aufnahm. Vauquelin's Angaben wurde jedoch bereits wenige Jahre später in Frage gestellt<ref>Baron Louis Jacques Thenard: Traité de chimie élémentaire, théorique et pratique‎. 1824. Seite 334</ref><ref>Matthieu Joseph Bonaventure Puig Orfila. Éléments de chimie: appliquée à la médecine et aux arts‎. 1835, Seite 406</ref>, da Vauquelin die Nahrungsaufnahme vor dem Experiment nicht mit berücksichtigt hatte. Vauquelin zog seine Beobachtungen im gleichen Jahre 1799 auch selbst in Zweifel<ref>''Je ne donne ... ces résultats que comme des aperçus ... auxquels je ne puis encore accorder une confiance entière [une seule expérience non confirmée. Il faudrait ] ... les répéter et les varier de diverses manières ... et si nous arrivions aux mêmes résultats, ce seroit un grand pas de fait dans la philosophie naturelle, et beaucoup de phénomènes, dont la cause est inconnue, seroient expliqués''</ref> und betonte dass es sich um Beobachtungen handelte die nicht wiederholt worden seien und die er selbst bezweifele<ref>Louis Kervran. Preuves en Biologie de Transmutations à Faible Energie Paris, Maloine, 1975, Seite 48</ref>.
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==Zusammensetzung der Hühnereischale==
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Die Kalschale von Hühnereiern besteht zu etwa 95% aus Calciumcarbonat, gebunden in einer Eiweissmatrix.
    
==Literatur==
 
==Literatur==
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