| [[image:rayonexfilter02.png|220px|left|thumb|Anordnung zur Festlegung "der Übertragungsrichtung biophysikalischer Schwingungen". 3,4: Anschlussbuchsen, 5: Isoliermaterial; 6: Glatte Fläche, 7: Raue Fläche (nach <ref name="Filter">Offenlegungsschrift DE 19735652: Filter für biophysikalische Resonanzschwingungen. Anmeldetag: 16.08.1997</ref>)]] | | [[image:rayonexfilter02.png|220px|left|thumb|Anordnung zur Festlegung "der Übertragungsrichtung biophysikalischer Schwingungen". 3,4: Anschlussbuchsen, 5: Isoliermaterial; 6: Glatte Fläche, 7: Raue Fläche (nach <ref name="Filter">Offenlegungsschrift DE 19735652: Filter für biophysikalische Resonanzschwingungen. Anmeldetag: 16.08.1997</ref>)]] |
− | Eine Erfindung dazu, ''Filter'' genannt,<ref name="Filter"/> beschreibt eine Vorrichtung, welche "die Übertragungsrichtung biophysikalischer Schwingungen" festlege und die dsehalb auch dagegen schützen würde, dass "schädliche Schwingungen vom Patienten auf den Therapeuten" übergehen. Die Vorrichtung besteht aus einer Metallhülse, in die an beiden Enden ein Laborstecker (Bananenstecker) eingesteckt werden kann. Die leitende Verbindung zwischen den beiden Enden ist durch Isoliermaterial unterbrochen, der behauptete Effekt soll auf geheimnisvolle Weise durch einen Hohlraum in der Hülse mit teils polierten, teils aufgerauten Flächen entstehen. Physikalisch gesehen handelt es sich bei der Anordnung schlicht um einen Kondensator mit einer Kapazität von einigen 10 pF; eine irgendwie geartete Richtwirkung ist nicht gegeben. Unterschiedlich raue Flächen sollen auch beim Schutzbecher eine Rolle spielen. Allerdings besteht hier keine galvanische Trennung wie beim "Filter", sondern der Anschluss ist direkt mit dem metallenen Behälter verbunden. | + | Eine Erfindung dazu, ''Filter'' genannt,<ref name="Filter"/> beschreibt eine Vorrichtung, welche "die Übertragungsrichtung biophysikalischer Schwingungen" festlege und die deshalb auch dagegen schützen würde, dass "schädliche Schwingungen vom Patienten auf den Therapeuten" übergehen. Die Vorrichtung besteht aus einer Metallhülse, in die an beiden Enden ein Laborstecker (Bananenstecker) eingesteckt werden kann. Die leitende Verbindung zwischen den beiden Enden ist durch Isoliermaterial unterbrochen, der behauptete Effekt soll auf geheimnisvolle Weise durch einen Hohlraum in der Hülse mit teils polierten, teils aufgerauten Flächen entstehen. Physikalisch gesehen handelt es sich bei der Anordnung schlicht um einen Kondensator mit einer Kapazität von einigen 10 pF; eine irgendwie geartete Richtwirkung ist nicht gegeben. Unterschiedlich raue Flächen sollen auch beim Schutzbecher eine Rolle spielen. Allerdings besteht hier keine galvanische Trennung wie beim "Filter", sondern der Anschluss ist direkt mit dem metallenen Behälter verbunden. |