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Die '''Felix Würth AG''' war eine nicht börsennotierte deutsche Aktiengesellschaft, die Anleger fand, um Produkte zu entwickeln, die Energie "nur aus Schwerkraft und Massenträgheit" erzeugen sollten, bei denen es sich also de facto um [[Perpetuum Mobile|Perpetua Mobile]] gehandelt hätte. Der Transportunternehmer Felix Würth hatte behauptet, ein Getriebe entwickelt zu haben, das mehr Leistung abgibt als man hineinsteckt.[http://www.murphyandspitz.de/fp/archiv/pressemedien/DiewahreAlternativezurAtomkraft.shtml] Die Anteile wurden solange mit [[MLM|Network-Marketing-Methoden]] vermarktet, bis auch dem letzten Neugierigen nach einigen Jahren klar war, dass kein funktionierendes System angeboten wurde und die Felix Würth AG finanziell zusammenbrach. Die Einlagen der gutgläubigen Einzahler waren verloren.
 
Die '''Felix Würth AG''' war eine nicht börsennotierte deutsche Aktiengesellschaft, die Anleger fand, um Produkte zu entwickeln, die Energie "nur aus Schwerkraft und Massenträgheit" erzeugen sollten, bei denen es sich also de facto um [[Perpetuum Mobile|Perpetua Mobile]] gehandelt hätte. Der Transportunternehmer Felix Würth hatte behauptet, ein Getriebe entwickelt zu haben, das mehr Leistung abgibt als man hineinsteckt.[http://www.murphyandspitz.de/fp/archiv/pressemedien/DiewahreAlternativezurAtomkraft.shtml] Die Anteile wurden solange mit [[MLM|Network-Marketing-Methoden]] vermarktet, bis auch dem letzten Neugierigen nach einigen Jahren klar war, dass kein funktionierendes System angeboten wurde und die Felix Würth AG finanziell zusammenbrach. Die Einlagen der gutgläubigen Einzahler waren verloren.
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Im Juni 2005 war die Gründung einer ENERG AG geplant, die in Konkurrenz zur Würth AG tätig werden und Felix Würth als ihren Erfinder von der Würth AG abwerben wollte. Es wurden auch Vertragsverhandlungen mit einer ''Global Scaling Technologies AG'' (Uzwil/Schweiz, Geschäftsführer Michael Gschwend) aufgenommen, mit der Würth kooperieren wollte.
 
Im Juni 2005 war die Gründung einer ENERG AG geplant, die in Konkurrenz zur Würth AG tätig werden und Felix Würth als ihren Erfinder von der Würth AG abwerben wollte. Es wurden auch Vertragsverhandlungen mit einer ''Global Scaling Technologies AG'' (Uzwil/Schweiz, Geschäftsführer Michael Gschwend) aufgenommen, mit der Würth kooperieren wollte.
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[[image:würth3.jpg|Würth AG in der Kent-Depesche|250px|thumb]]
 
Am 12. Juli 2005 wurde mit dem Vorstand der Global Scaling Technology AG (siehe: [[Global Scaling]]), ihrem leitenden Ingenieur und einem Universitätsprofessor für Messtechnik Messungen an den Würth-Maschinen vorgenommen, die zeigten, dass die untersuchte Maschine nicht den behaupteten ''Overunity''-Erwartungen entsprach.
 
Am 12. Juli 2005 wurde mit dem Vorstand der Global Scaling Technology AG (siehe: [[Global Scaling]]), ihrem leitenden Ingenieur und einem Universitätsprofessor für Messtechnik Messungen an den Würth-Maschinen vorgenommen, die zeigten, dass die untersuchte Maschine nicht den behaupteten ''Overunity''-Erwartungen entsprach.
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[[image:würth3.jpg|Würth AG in der Kent-Depesche|250px|thumb]]
   
Die Felix Würth AG ist mittlerweile pleite und die Anleger haben ihr Geld verloren. Während der Existenz der Firma bestanden Beziehungen zu [[Alfred Evert]], der selbst ein Perpetuum Mobile nach dem Vorbild von Johann Bessler aus dem Jahr 1714 durch [[Remote Viewing]] rekonstruieren wollte, zum [[Institut für Raum-Energie-Forschung|Institut für Raumenergieforschung GmbH (IREF)]], zum [[Ehlers Verlag]], zur [[Kent-Depesche]] und zur Zeitschrift [[Raum & Zeit]].
 
Die Felix Würth AG ist mittlerweile pleite und die Anleger haben ihr Geld verloren. Während der Existenz der Firma bestanden Beziehungen zu [[Alfred Evert]], der selbst ein Perpetuum Mobile nach dem Vorbild von Johann Bessler aus dem Jahr 1714 durch [[Remote Viewing]] rekonstruieren wollte, zum [[Institut für Raum-Energie-Forschung|Institut für Raumenergieforschung GmbH (IREF)]], zum [[Ehlers Verlag]], zur [[Kent-Depesche]] und zur Zeitschrift [[Raum & Zeit]].
  
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