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Beigetreten 25. September 2008
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Dabei wird das Therapiesetting von vielen Analytikern sehr rigide gehandhabt, z.B. müssen sogar Therapieausfälle bei langfristig planbaren Ereignissen (Urlaub) bezahlt werden, da dies angeblich einem therapeutischen Zweck dient. Aus diesem Grunde wird auch die Verlegung einzelner Therapiesitzungen abgelehnt. Weigerungen des Klineten werden dann als "Widerstand" gedeutet. Das hat zur Folge, dass das Leben des Klineten  über einen sehr langen Zeitraum voll und ganz der Psychoanalyse unterworfen wird und dass seine Flexibilität und Autonomie im Leben - ein Ziel, auf das einen gute Psychotherapie eigentlich hinarbeiten muss - extrem behindert wird.
 
Dabei wird das Therapiesetting von vielen Analytikern sehr rigide gehandhabt, z.B. müssen sogar Therapieausfälle bei langfristig planbaren Ereignissen (Urlaub) bezahlt werden, da dies angeblich einem therapeutischen Zweck dient. Aus diesem Grunde wird auch die Verlegung einzelner Therapiesitzungen abgelehnt. Weigerungen des Klineten werden dann als "Widerstand" gedeutet. Das hat zur Folge, dass das Leben des Klineten  über einen sehr langen Zeitraum voll und ganz der Psychoanalyse unterworfen wird und dass seine Flexibilität und Autonomie im Leben - ein Ziel, auf das einen gute Psychotherapie eigentlich hinarbeiten muss - extrem behindert wird.
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Solche lang andauernden Therapien sind derzeit nicht mehr häufig. Kürzere Therapieformen sind die psychoanalytische Fokaltherapie und die tiefenpsychologische Psychotherapie<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Psychoanalyse#Psychoanalyse_als_Therapie</ref>.
    
==Kritik==
 
==Kritik==
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