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Im Rahmen eines Forschungsprojekts hat sich Werner im Jahre 2004 am Inselspital des Instituts für Komplementärmedizin der Universität Bern einer zehntägigen Untersuchung seiner angeblichen Fähigkeiten unterzogen. Die kantonale Ethikkommission Bern bewilligte die Untersuchung. Er hielt sich dabei 10 Tage lang in einem abgeschlossenen Zimmer einer Intensivstation auf und wurde täglich untersucht. Er durfte nur Wasser und ungesüßten Tee zu sich nehmen. Das Ergebnis dieser Untersuchung wurde lange Zeit nicht bekannt gemacht und erst im August 2008 wissenschaftlich veröffentlicht. <ref>Heusser P, Wolf U, Vonwiller HM, Messerli N, Laederach-Hofmann K., Nutrition with 'light and water'? In strict isolation for 10 days without food - a critical case study. Forsch Komplementmed. 15.8.2008 - 15(4):203-9</ref> Einige Details der Untersuchung wurden jedoch zwischenzeitlich bekannt und sind auch in einem seiner Bücher zu finden. Interessant ist dabei die Frage nach einer eventuellen Veränderung seines Körpergewichts während des kontrollierten Zeitraumes, in dem tatsächlich davon ausgegangen werden kann, dass keine nennenswerten Kalorien aufgenommen wurden. Da Werner ja angibt, seit 2001 nichts zu essen, dürfte sich sein Körpergewicht während der Zeit der wissenschaftlichen Untersuchung nicht verändert haben (Von Wasserverlusten oder -aufnahmen abgesehen. Warum sollte es auch?). Aber genau das ist geschehen. Werner verlor während dieser Zeit 2,6&nbsp;kg an Gewicht. Werner erklärt den Gewichtsverlust mit der "trockenen Luft" in der Klinik.
 
Im Rahmen eines Forschungsprojekts hat sich Werner im Jahre 2004 am Inselspital des Instituts für Komplementärmedizin der Universität Bern einer zehntägigen Untersuchung seiner angeblichen Fähigkeiten unterzogen. Die kantonale Ethikkommission Bern bewilligte die Untersuchung. Er hielt sich dabei 10 Tage lang in einem abgeschlossenen Zimmer einer Intensivstation auf und wurde täglich untersucht. Er durfte nur Wasser und ungesüßten Tee zu sich nehmen. Das Ergebnis dieser Untersuchung wurde lange Zeit nicht bekannt gemacht und erst im August 2008 wissenschaftlich veröffentlicht. <ref>Heusser P, Wolf U, Vonwiller HM, Messerli N, Laederach-Hofmann K., Nutrition with 'light and water'? In strict isolation for 10 days without food - a critical case study. Forsch Komplementmed. 15.8.2008 - 15(4):203-9</ref> Einige Details der Untersuchung wurden jedoch zwischenzeitlich bekannt und sind auch in einem seiner Bücher zu finden. Interessant ist dabei die Frage nach einer eventuellen Veränderung seines Körpergewichts während des kontrollierten Zeitraumes, in dem tatsächlich davon ausgegangen werden kann, dass keine nennenswerten Kalorien aufgenommen wurden. Da Werner ja angibt, seit 2001 nichts zu essen, dürfte sich sein Körpergewicht während der Zeit der wissenschaftlichen Untersuchung nicht verändert haben (Von Wasserverlusten oder -aufnahmen abgesehen. Warum sollte es auch?). Aber genau das ist geschehen. Werner verlor während dieser Zeit 2,6&nbsp;kg an Gewicht. Werner erklärt den Gewichtsverlust mit der "trockenen Luft" in der Klinik.
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Mit der Veröffentlichung der Arbeit wurden Werners Behauptungen als Humbug entlarvt. Von Lichtnahrung könne keine Rede sein, schreibt die Untersuchergruppe in ihrem Bericht. Die Resultate ergaben, dass Werner von den eigenen Körperreserven gezehrt hat. Der Stoffwechselzustand, der sich aus den täglichen Blutwerten ableiten lässt, zeigte, dass ein Hungerzustand eingetreten war. Die Körperfunktionen wurden ausschließlich von den körpereigenen Fettreserven aufrechterhalten. Unter dem Fasten kam es zu einer "persistierenden Ketonurie", also zu einem dauerhaften Auftreten übernormaler Mengen von Ketonkörpern (Acetessigsäure und Betahydroxybutyrsäure) oder Aceton im Urin, ferner einer bis zu 3-fachen Erhöhung der freien Fettsäuren im Plasma sowie einem sekundären Hyperaldosteronismus (ein Krankheitsbild, bei dem zu viel des so genannten Dursthormons Aldosteron gebildet wird). Außerdem, so die Studie, nahm die körperliche Leistungsfähigkeit des Probanden ab, obwohl er psychisch stabil blieb und selbst keine relevanten Veränderungen aufzeigte. Die Studie führt die relativ geringe Gewichtsabnahme darauf zurück, dass Werner schon vorher gefastet und der Stoffwechsel auf "Sparprogramm" umgeschaltet hatte. Auch die körperliche Leistungsfähigkeit nahm während des Selbstversuchs ab. <ref>http://www.bazonline.ch/panorama/vermischtes/Studie-entlarvt-Schweizer-Lichtesser/story/10205690</ref>
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Mit der Veröffentlichung der Arbeit wurden Werners Behauptungen als Humbug entlarvt. Von Lichtnahrung könne keine Rede sein, schreibt die Untersuchergruppe in ihrem Bericht. Die Resultate ergaben, dass Werner von den eigenen Körperreserven gezehrt hat. Der Stoffwechselzustand, der sich aus den täglichen Blutwerten ableiten lässt, zeigte, dass ein Hungerzustand eingetreten war. Die Körperfunktionen wurden ausschließlich von den körpereigenen Fettreserven aufrechterhalten. Unter dem Fasten kam es zu einer "persistierenden Ketonurie", also zu einem dauerhaften Auftreten übernormaler Mengen von Ketonkörpern (Acetessigsäure und Betahydroxybutyrsäure) oder Aceton im Urin, ferner einer bis zu 3-fachen Erhöhung der freien Fettsäuren im Plasma sowie einem sekundären Hyperaldosteronismus (ein Krankheitsbild, bei dem zu viel des so genannten Dursthormons Aldosteron gebildet wird). Außerdem, so die Studie, nahm die körperliche Leistungsfähigkeit des Probanden ab, obwohl er psychisch stabil blieb und selbst keine relevanten Veränderungen aufzeigte. Die Studie führt die relativ geringe Gewichtsabnahme darauf zurück, dass Werner schon vorher gefastet und der Stoffwechsel auf "Sparprogramm" umgeschaltet hatte. Auch die körperliche Leistungsfähigkeit nahm während des Selbstversuchs ab. <ref>http://www.bazonline.ch/panorama/vermischtes/Studie-entlarvt-Schweizer-Lichtesser/story/10205690  
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Studie entlarvt Schweizer Lichtesser
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Von Hugo Stamm. Aktualisiert am 25.10.2008
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Dieses «Light-Menü» ist unbekömmlich: Eine neue Studie räumt mit dem
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Mythos auf, dass man sich ausschliesslich von Licht ernähren kann.
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Lichtnahrung
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Die Idee von der Lichtnahrung setzte das Medium Ellen Greve mit dem
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Geistnamen Jasmuheen in die esoterische Welt. Heute distanziert sich die
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Australierin von ihrem Lichtnahrungsprozess, den Tausende Esoteriker
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absolviert haben. Der Grund: Mehrere Lichtesser haben die Kur (7 Tage ohne
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Flüssigkeit) nicht überlebt. Jasmuheen behauptet, sie selbst nehme seit
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1993 keine Nahrung mehr zu sich. Bei einem Test brach die begleitende
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Ärztin den Versuch aber ab, weil Jasmuheen gefährlich ausgetrocknet war
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und rasch an Gewicht verloren hatte. Der ehemalige Basler Chefarzt Jakob
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Bösch propagiert das Lichtessen heute noch. (sta.)
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Der Anthroposoph Michael Werner verkauft sich als biologisches Wunder. Bei
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Fernsehtalks wie «Aeschbacher» und Interviews erklärt er unermüdlich, sich
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seit sieben Jahren nur von Licht zu ernähren. Auch Flüssigkeit brauche er
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nicht zwingend. Trotzdem verliere er kein Gewicht und fühle sich sehr
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vital. Er lebe von einer spirituellen oder ätherischen Energie, dem Prana.
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Hinweise für das Phänomen fand er auch bei Rudolf Steiner, dem Gründer der
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Anthroposophie.
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Werner wollte beweisen, dass er ausschliesslich von Licht lebt. 2004
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machte er in einem überwachten Spitalzimmer einen Selbstversuch, den die
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Kantonale Ethikkommission Bern bewilligt hatte. Der Chemiker ass zehn Tage
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lang keinen Bissen, trank aber ungesüssten Tee. Seine Körperfunktionen
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wurden permanent überwacht. Über seine Erfahrungen schrieb er 2005 das
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Buch «Leben durch Lichtnahrung». Darin erklärt Werner, man müsse darauf
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vertrauen, dass Licht als Entsprechung kosmischer Liebe alle
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materialistischen Verkrustungen aufbrechen könne.
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Vernichtende Resultate
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Eine Expertengruppe entlarvte diese Vorstellung soeben als Humbug. Von
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Lichtnahrung könne keine Rede sein, schreibt sie in ihrem Bericht. Die
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Resultate ergaben, dass Werner von den eigenen Körperreserven gezehrt hat.
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Der Stoffwechselzustand, der sich aus den täglichen Blutwerten ableiten
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lässt, zeigte, dass ein Hungerzustand eingetreten war. Die
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Körperfunktionen wurden ausschliesslich von den körpereigenen Fettreserven
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aufrechterhalten. Werner hat 2,6 Kilogramm abgenommen. Die Studie führt
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die relativ geringe Gewichtsabnahme darauf zurück, dass Werner schon
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vorher gefastet und den Stoffwechsel auf Sparprogramm umgeschaltet hatte.
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Auch die körperliche Leistungsfähigkeit nahm während des Selbstversuchs
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ab.
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Werner erklärt, dass ihn die Resultate der Studie enttäuscht haben: «Ich
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habe nicht damit gerechnet.» Sie sei falsch angelegt worden, schliesslich
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ernähre er sich immer noch von Licht. Gleichzeitig bestätigt er, dass er
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gelegentlich ein wenig Schokolade esse. «Wenn man nun mit dem Finger auf
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mich zeigt und sagt: Der lügt, der spinnt, der betrügt, dann ist das okay,
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dann kann ich damit leben.»
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Bouillon statt Licht
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Tatsächlich geben die meisten Lichtesser zu, dass sie kalorienhaltige
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Flüssigkeiten wie Bouillon oder Fruchtsäfte trinken. Wer seinen Körper auf
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Diät setzt, kann mit wenigen Kalorien überleben, wie Studien zeigen.
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Beteiligt am Experiment war auch Peter Heusser, zuständig für
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Komplementärmedizin an der Uni Bern. Heusser hält das Phänomen des
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Lichtessens grundsätzlich für möglich, ist aber über das Resultat der
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Studie nicht enttäuscht. Streng wissenschaftlich könne man ja nur sagen,
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dass das Experiment unter den gegebenen Bedingungen nicht funktioniert
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habe. Heusser stellt die Glaubwürdigkeit von Werner infrage. Den
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Lichtnahrungsprozess hält er trotzdem für unverantwortlich.
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Die Untersuchungen haben zweifelsfrei ergeben, dass der menschliche
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Organismus keine Kalorien aus Luft und Licht beziehen kann. Fazit der
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Studie: Wer den Lichtnahrungsprozess über längere Zeit durchführt,
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verhungert.
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Tages-Anzeiger 25.10.2008, 13:33 Uhr</ref>
    
Werner erklärte inzwischen, dass ihn die Resultate der Studie enttäuscht haben: ''Ich habe nicht damit gerechnet.'' Gleichzeitig bestätigte er, dass er gelegentlich ein wenig Schokolade esse. Zitat Werner: ''Wenn man nun mit dem Finger auf mich zeigt und sagt: Der lügt, der spinnt, der betrügt, dann ist das okay, dann kann ich damit leben.'' <ref>http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Studie-entlarvt-Schweizer-Lichtesser/story/10205690</ref>
 
Werner erklärte inzwischen, dass ihn die Resultate der Studie enttäuscht haben: ''Ich habe nicht damit gerechnet.'' Gleichzeitig bestätigte er, dass er gelegentlich ein wenig Schokolade esse. Zitat Werner: ''Wenn man nun mit dem Finger auf mich zeigt und sagt: Der lügt, der spinnt, der betrügt, dann ist das okay, dann kann ich damit leben.'' <ref>http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Studie-entlarvt-Schweizer-Lichtesser/story/10205690</ref>
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