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Eine gezielte Reduktion der Eiweißzufuhr ist nur dann nötig, wenn der Aminosäure-Stoffwechsel oder Harnstoffsynthese gestört sind oder die Ausscheidung harnpflichtiger Substanzen vermindert ist. Die Eiweiß-Reduktion kann das Fortschreiten des Krankheitsprozesses erheblich verzögern. Sie wird angewandt bei verminderter Nierenfunktion (Niereninsuffizienz), Störung der Harnstoffsynthese und bei Lebererkrankungen wie z.B. Leberzirrhose.
 
Eine gezielte Reduktion der Eiweißzufuhr ist nur dann nötig, wenn der Aminosäure-Stoffwechsel oder Harnstoffsynthese gestört sind oder die Ausscheidung harnpflichtiger Substanzen vermindert ist. Die Eiweiß-Reduktion kann das Fortschreiten des Krankheitsprozesses erheblich verzögern. Sie wird angewandt bei verminderter Nierenfunktion (Niereninsuffizienz), Störung der Harnstoffsynthese und bei Lebererkrankungen wie z.B. Leberzirrhose.
 
Eine angeborene Störung des Aminosäure-Stoffwechsels ist jedoch relativ selten (ca. 1:5 000 - 1:10 000 bei Phenylketonurie, anderere sind noch seltener) <ref>http://www.uniklinikum-giessen.de/med3/studenten/skripte/PathoErnaehr/03-Protein-AS.pdf</ref>
 
Eine angeborene Störung des Aminosäure-Stoffwechsels ist jedoch relativ selten (ca. 1:5 000 - 1:10 000 bei Phenylketonurie, anderere sind noch seltener) <ref>http://www.uniklinikum-giessen.de/med3/studenten/skripte/PathoErnaehr/03-Protein-AS.pdf</ref>
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Deneben gibt es Krankheiten, bei denen abnorme körpereigene Eiweiße zu viel produziert, zu wenig abgebaut oder ausgeschieden werden, die sich dann in den Körperzellen anreichern. Diese Krankheiten sind jedoch nicht durch die Ernährung zu beeinflussen. Ein Beispiel hierfür ist die Amyloidose <ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Amyloidose</ref>
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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