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Das Metascan-System besteht aus einem Notebook-Computer mit angeschlossenem ''Sensor-Kopfhörer''. Der Notebook vefügt über eine Software mit einer Datenbank, in der 12 Millionen Messungen gespeichert sein sollen, die den Zustand ''gesund'' definieren würden. Das System könne "feinste Schwingungen" über den Sensor-Kopfhörer aufnehmen und so den gesamten Köper abtasten und Abweichungen von einem optimalen Zustand erkennen.
 
Das Metascan-System besteht aus einem Notebook-Computer mit angeschlossenem ''Sensor-Kopfhörer''. Der Notebook vefügt über eine Software mit einer Datenbank, in der 12 Millionen Messungen gespeichert sein sollen, die den Zustand ''gesund'' definieren würden. Das System könne "feinste Schwingungen" über den Sensor-Kopfhörer aufnehmen und so den gesamten Köper abtasten und Abweichungen von einem optimalen Zustand erkennen.
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Mittels Kopfhörer werden dem Probanden etwa eine halbe Stunde lang leise Töne verschiedener Frequenzen verabreicht. Ein ''Induktionstriggersensor'', das sei eine "besonders empfindliche elektromagnetische Spule mit Triggersensor", würde dabei mit einem "inneren Generator" zusammenwirken, der mit einer Frequenz von 1,9 GHz arbeite (was es mit dieser Frequenz auf sich hat, wird nicht mitgeteilt), um Aussagen über den Organismus treffen zu können. Ein "Analogziffernformer" soll dann Signale auf unbekannte Weise in Ziffernwerte umwandeln, wobei als Maßeinheit "Etalone-Maßeinheiten" verwendet werden. Die Zahlennwerte werden mit der Datenbank verglichen und es wird auf dem Notebook-Display eine automatische Bewertung in Form Schaubildern mit farbigen Punkten dargestellt. Dabei wird eine 6-teilige Skala benutzt, die von "keine besonderen Abweichungen von der Norm" bis "pathologischer Zustand" reicht.
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Mittels Kopfhörer werden dem Probanden etwa eine halbe Stunde lang leise Töne verschiedener Frequenzen verabreicht. Ein ''Induktionstriggersensor'', das sei eine "besonders empfindliche elektromagnetische Spule mit Triggersensor", würde dabei mit einem "inneren Generator" zusammenwirken, der mit einer Frequenz von 1,9 GHz arbeite (was es mit dieser Frequenz auf sich hat, wird nicht mitgeteilt), um Aussagen über den Organismus treffen zu können. Ein "Analogziffernformer" soll dann Signale auf unbekannte Weise in Ziffernwerte umwandeln, wobei als Maßeinheit frei erfundene "Etalone-Maßeinheiten" verwendet werden. Die Zahlennwerte werden mit der Datenbank verglichen und es wird auf dem Notebook-Display eine automatische Bewertung in Form Schaubildern mit farbigen Punkten dargestellt. Dabei wird eine 6-teilige Skala benutzt, die von "keine besonderen Abweichungen von der Norm" bis "pathologischer Zustand" reicht.
    
Anschließend soll eine vollautomatische Medikamentenwahl erfolgen.
 
Anschließend soll eine vollautomatische Medikamentenwahl erfolgen.
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