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Die DGEIM will die oben genannten diagnostischen und therapeutischen Verfahren in der Öffentlichkeit als  gleichwertige Alternative bzw. Ergänzung zur wissenschaftlichen Medizin darstellen. Mit den Mitteln des Internet und über Kongresse der DGEIM soll eine Einbeziehung der energy medicine in den klinischen und wissenschaftlichen Forschungsbetrieb erfolgen.
 
Die DGEIM will die oben genannten diagnostischen und therapeutischen Verfahren in der Öffentlichkeit als  gleichwertige Alternative bzw. Ergänzung zur wissenschaftlichen Medizin darstellen. Mit den Mitteln des Internet und über Kongresse der DGEIM soll eine Einbeziehung der energy medicine in den klinischen und wissenschaftlichen Forschungsbetrieb erfolgen.
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Eine Kooperation besteht zur Fernkurs-Einrichtung [[Interuniversitäre Kolleg für Gesundheit und Entwicklung‎|Interuniversitäres Kolleg für Gesundheit und Entwicklung]] in Leibnitz bei Graz. Des Weiteren bestehen Beziehungen von Herstellern von [[Wasserbelebung]]sprodukten. Häufig genannte Referenten der DGEIM sind unter anderem [[Konstantin Meyl]], [[Fritz Albert Popp]] und [[Ulrich Warnke]]. 2008 trat der DGEIM-Vorsitzende Treugut mit [[Lothar Hirneise]] und [[Rüdiger Dahlke]] auf einem Kongress der [[Metamedizin]] auf <ref>http://www.metamedicine.info/lang-de/dachverband/kongress2008.html</ref>.
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Eine Kooperation besteht zur Fernkurs-Einrichtung [[Interuniversitäres Kolleg für Gesundheit und Entwicklung‎]] in Leibnitz bei Graz. Des Weiteren bestehen Beziehungen von Herstellern von [[Wasserbelebung]]sprodukten. Häufig genannte Referenten der DGEIM sind unter anderem [[Konstantin Meyl]], [[Fritz Albert Popp]] und [[Ulrich Warnke]]. 2008 trat der DGEIM-Vorsitzende Treugut mit [[Lothar Hirneise]] und [[Rüdiger Dahlke]] auf einem Kongress der [[Metamedizin]] auf <ref>http://www.metamedicine.info/lang-de/dachverband/kongress2008.html</ref>.
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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